20.01.2016, 19.00 Uhr, St. Augustinus Memory-Zentrum,
Steinhausstraße 40, 41462 Neuss
Informationsveranstaltung zum Thema:
„Pflegende Angehörige“
Veranstalter:
Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft Deutschlands (CDA)
und Frauen Union Neuss
Referenten
Der Eintritt ist bei begrenzter Teilnehmerzahl frei. Anmeldungen werden bis zum 13.01.2016 erbeten bei:
CDU-Geschäftsstelle in Neuss unter: Tel. 02131/718860 - Fax 02131/275684 - Mail: info@cdu-neuss.de .
"Pflegende Angehörige" - Infoabend am 20.01.2016 in Neuss
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"Pflegende Angehörige" - Infoabend am 20.01.2016 in Neuss
- Dateianhänge
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- 20_Jan_Einladung_final.pdf
- Einladung für den 20.01.2016 - Flyer
- (2.15 MiB) 350-mal heruntergeladen
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"Pflegende Angehörige" - Infoabend am 20.01.2016 in Neuss
Die Informationsveranstaltung wurde am 20.01.2016 erfolgreich durchgeführt.
Für Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk habe ich grundsätzliche Ausführungen zur demografischen Entwicklung,
Pflegeversicherung und zu den Erfordernissen, Quartierskonzepte zu realisieren, vortragen können.
Werner Schell
Bild von der Veranstaltung - Text von Jutta Stüsgen auch bei Facebook https://www.facebook.com/jutta.stusgen bzw. https://www.facebook.com/werner.schell.7
Siehe auch unter:
http://www.heide-bote.de/index.php?name ... &sid=34704
Für Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk habe ich grundsätzliche Ausführungen zur demografischen Entwicklung,
Pflegeversicherung und zu den Erfordernissen, Quartierskonzepte zu realisieren, vortragen können.
Werner Schell
Bild von der Veranstaltung - Text von Jutta Stüsgen auch bei Facebook https://www.facebook.com/jutta.stusgen bzw. https://www.facebook.com/werner.schell.7
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Pflegeheimplanung - Bedürfnisse der Menschen entscheidend
Am 27.01.2016 bei Facebook gepostet:
Pflegeheimplanung muss - auch im Rhein-Kreis Neuss - vorrangig auf die Bedürfnisse der pflegebedürftigen Menschen bzw. ihrer Angehörigen abgestellt werden. Es ist nicht akzeptabel, den Schwerpunkt solcher Erwägungen vornehmlich auf die wirtschaftlichen Interessen der Kostenträger abzustellen. > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 656#p90656 Bedauerlicherweise neigen die Medien dazu, in erster Linie die behördliche Meinung vorzustellen und die eher kritischen Anmerkungen derjenigen, die die "Pflegewelt" tagtäglich hautnah erleben, unberücksichtigt zu lassen. - Werner Schell, Vorstand von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk - http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de
Pflegeheimplanung muss - auch im Rhein-Kreis Neuss - vorrangig auf die Bedürfnisse der pflegebedürftigen Menschen bzw. ihrer Angehörigen abgestellt werden. Es ist nicht akzeptabel, den Schwerpunkt solcher Erwägungen vornehmlich auf die wirtschaftlichen Interessen der Kostenträger abzustellen. > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 656#p90656 Bedauerlicherweise neigen die Medien dazu, in erster Linie die behördliche Meinung vorzustellen und die eher kritischen Anmerkungen derjenigen, die die "Pflegewelt" tagtäglich hautnah erleben, unberücksichtigt zu lassen. - Werner Schell, Vorstand von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk - http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de
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Quartierskonzepte gestalten – Kommunen in der Pflicht ...
Am 17.02.2016 bei Facebook gepostet:
Die Kommunen (so auch die Stadt Neuss) müssen in den Quartieren (Stadtteilen, Ortschaften), nahe bei den BürgerInnen Konzepte gestalten helfen, die für ältere Menschen ein möglichst langes Verbleiben im gewohnten Umfeld gewährleisten (dem Grundsatz "ambulant vor stationär" folgend). Ein Manager, Kümmerer, muss vor Ort alle "Fäden ziehen", mit den BürgerInnen das Wohnumfeld im Blick haben und Hilfen bzw. Unterstützungen gestalten. Quartierskonzepte bestehen aus vielfältigen Bausteinen. Darauf mache ich seit Jahren aufmerksam und fordere die zuständigen Politikern zum Handeln auf. Entsprechende Aussagen, mit deutlichen Aussagen gehören in ein Parteiprogramm. - Nun muss die Umsetzung - endlich - beginnen. Nähere Informationen ergeben sich aus meinem Statement vom 14.08.2015, für eine Fachtagung zusammen gestellt > http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... 082015.pdf - Siehe auch unter > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... rskonzepte - Das alles muss programmatisch deutlich formuliert werden. Eine Ansammlung von netten Aussagen (Sprechblasen) in einem Programm hilft allein nicht weiter. - Im Übrigen stehe ich allen, die sich für eine Quartiersentwicklung einsetzen (wollen), gerne mit Rat und Tat zur Seite. In Neuss-Erfttal gibt es bereits mit Unterstützung von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk eine gute Quartiersentwicklung, die ständig weiter entwickelt wird. Beim nächsten Erfttaler Pflegetreff am 27.04.2016 (Podiumsgast u.a. Barbara Steffens, Landespflegeministerin NRW) werden sich die Erfttaler Quartierhilfen mit Lotsenpunkt-Projekt wieder mit einem Informationsstand präsentieren. - Werner Schell http://www.wernerschell.de
Die Kommunen (so auch die Stadt Neuss) müssen in den Quartieren (Stadtteilen, Ortschaften), nahe bei den BürgerInnen Konzepte gestalten helfen, die für ältere Menschen ein möglichst langes Verbleiben im gewohnten Umfeld gewährleisten (dem Grundsatz "ambulant vor stationär" folgend). Ein Manager, Kümmerer, muss vor Ort alle "Fäden ziehen", mit den BürgerInnen das Wohnumfeld im Blick haben und Hilfen bzw. Unterstützungen gestalten. Quartierskonzepte bestehen aus vielfältigen Bausteinen. Darauf mache ich seit Jahren aufmerksam und fordere die zuständigen Politikern zum Handeln auf. Entsprechende Aussagen, mit deutlichen Aussagen gehören in ein Parteiprogramm. - Nun muss die Umsetzung - endlich - beginnen. Nähere Informationen ergeben sich aus meinem Statement vom 14.08.2015, für eine Fachtagung zusammen gestellt > http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... 082015.pdf - Siehe auch unter > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... rskonzepte - Das alles muss programmatisch deutlich formuliert werden. Eine Ansammlung von netten Aussagen (Sprechblasen) in einem Programm hilft allein nicht weiter. - Im Übrigen stehe ich allen, die sich für eine Quartiersentwicklung einsetzen (wollen), gerne mit Rat und Tat zur Seite. In Neuss-Erfttal gibt es bereits mit Unterstützung von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk eine gute Quartiersentwicklung, die ständig weiter entwickelt wird. Beim nächsten Erfttaler Pflegetreff am 27.04.2016 (Podiumsgast u.a. Barbara Steffens, Landespflegeministerin NRW) werden sich die Erfttaler Quartierhilfen mit Lotsenpunkt-Projekt wieder mit einem Informationsstand präsentieren. - Werner Schell http://www.wernerschell.de