Bewegung - Sport im Alter ist gesundheitsförderlich - beugt einer Demenz vor
Moderator: WernerSchell
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„Sport als Medizin“ - statt Pillen?
„Sport als Medizin“ - statt Pillen?
Prof. Dr. med. Martin Halle, Kardiologie und bekanntester Präventivmediziner Deutschlands (> https://professor-halle.de/profil.html ), ist u.a. mit den Folgen von Bewegungsmangel und Stress täglich konfrontiert. Bewegung und Sport sind die beste Prävention. Davon ist Prof. Halle überzeugt. Er ist Vorreiter von „Sport als Medizin“ und dosiert körperliches Training wie ein Medikament („Sport auf Rezept“). Seit vielen Jahren ist Prof. Halle gefragter Präventionsexperte. Seine Intention besteht vornehmlich darin, Menschen für einen gesunden, aktiven Lebensstil zu begeistern und ihnen mit einfachen Maßnahmen dauerhaft zu mehr Lebensqualität zu verhelfen. – Prof. Halle hat u.a. am 11.09.2023 seine Handlungskonzepte als Präventionsmedizin eindrucksvoll erläutert (Video 36 Min., verfügbar bis 11.09.2028, > https://www.ardmediathek.de/video/swr1- ... zE5MjAyMzM ). Aufgrund eigener Erfahrungen kann den Ausführungen von Prof. Halle uneingeschränkt zugestimmt werden.
In "HERZheute", Die Zeitschrift der Deutschen Herzstifung e.V., 3/24, mit dem Schwerpunkt: "Beweg dich gesund! Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen" wurde u.a. ein Beitrag von Prof. Dr. med. Maritn Halle vorgestellt mit dem Titel "Ein Medikament ohne Nebenwirkungen".
Trainingsprogramm für ältere Menschen – zahlreiche Downloads … > https://www.sport.mri.tum.de/de/service/downloads
Eine Auflistung von Video-Beiträgen zum Thema Altern, Lebensverlängerung durch gesunden Lebensstil usw. kann wie folgt vorgestellt werden:
Prof. Martin Halle | Präventionsmediziner | So verlangsamt der Lebensstil das Altern (SWR 1) … > https://www.ardmediathek.de/video/swr1- ... zE5MjAyMzM
Forever Young - Wie können wir das Altern stoppen? … > https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzei ... g-100.html
So könnt ihr länger gesund bleiben (Video, 2,22 Min., verfügbar bis 08.08.2028) …. > https://www.ardmediathek.de/video/alpha ... YjBlZGEyYQ
Wie sich Alterungsprozesse durch einen gesunden Lebensstil verlangsamen lassen, erforscht Prof. Halle genauso wie sich Gesundheitseffekte von Gerätetraining auswirken. ,,, > https://www.ardmediathek.de/video/swr1- ... zE5MjAyMzM
Werden wir ewig leben? (NDR) … > https://www.ndr.de/fernsehen/Werden-wir ... 39978.html
Alt werden und jung bleiben · Aber wie? BR) ,,, > https://www.ardmediathek.de/video/stati ... AxODc1OEEw
Gesund und fit altern (Planet Wissen) … > https://www.ardmediathek.de/video/plane ... Njc3NjVlZA
Demenzprävention (Bewegung macht das Gehirn widerstandsfähiger)… > https://www.ardmediathek.de/video/gesun ... ZGZmYTM0Zg
Sport für die Gesundheit Krankheiten vorbeugen … > https://www.ardmediathek.de/video/doc-f ... zE2MDYxMDE
Können wir den Tod besiegen (SWR) > https://www.ardmediathek.de/video/tomor ... zE1MzUxNjA
Unsterblich Länger leben (BR) …. > https://www.ardmediathek.de/video/beta- ... YjEzZDJhZQ
• Darm - das große Tabu Tabu … > https://www.ardmediathek.de/video/alpha ... YzdmMjhiMA
• Dr. Yael Adler | Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten | So bleiben Sie länger jung! ,,, > https://www.ardmediathek.de/video/swr1- ... zE4Mjg1NTM
Quelle: https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... f=7&t=1171
Weitere Informationen „Bewegung – Sport im Alter …. > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... p?f=7&t=37
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Longevity: Welche Faktoren sind wichtig für ein langes Leben? – Die NDR-Visite informierte in einem sehenswerten Beitrag am 04.11.2024 (rd. 6.00 Min.). Longevity soll zu 50 % von den Genen und zu 50 % vom Lebensstil abhängen. Faktoren wie Schlaf, Bewegung, Ernährung, Prävention und Vorsorge sind für Langlebigkeit entscheidend. …> https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/ ... en100.html - In anderen Beiträgen / Studien wird allerdings verdeutlicht, dass die Gene nur zu 10-15 % eine Rolle spielen. Lebensstil soll mit 60% wirksam sein. Der Rest ist dann Schicksal! – Siehe u.a. > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... 018#p14018
Deutsches Ärzteblatt vom 26.11.2024:
Körperliche Aktivität könnte Lebenserwartung um bis zu zehn Jahre verlängern
Gold Coast/Australien – Die im Alter von über 40 Jahren gemessene körperliche Aktivität hatte in einer US-Gesundheitsstudie einen deutlichen Einfluss auf die Lebenserwartung. Nach den im British Journal of Sports Medicine (2024; DOI: 10.1136/bjsports-2024-108125) publizierten Ergebnissen könnten bewegungsarme Menschen im mittleren Lebensalter durch einen Lebenswandel bis zu zehn Lebensjahre gewinnen.
Bewegungsmangel gehört neben der Adipositas zu den wichtigsten vermeidbaren Gesundheitsrisiken. Etliche Studien haben bereits gezeigt, dass Menschen, die körperlich aktiv sind, in der Regel länger leben. Die meisten Studien verließen sich allerdings auf die Angaben der Teilnehmer, die häufig von der tatsächlichen körperlichen Aktivität abweichen.
… (weiter lesen unter) … > https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... 7ac2e8834e
Prof. Dr. med. Martin Halle, Kardiologie und bekanntester Präventivmediziner Deutschlands (> https://professor-halle.de/profil.html ), ist u.a. mit den Folgen von Bewegungsmangel und Stress täglich konfrontiert. Bewegung und Sport sind die beste Prävention. Davon ist Prof. Halle überzeugt. Er ist Vorreiter von „Sport als Medizin“ und dosiert körperliches Training wie ein Medikament („Sport auf Rezept“). Seit vielen Jahren ist Prof. Halle gefragter Präventionsexperte. Seine Intention besteht vornehmlich darin, Menschen für einen gesunden, aktiven Lebensstil zu begeistern und ihnen mit einfachen Maßnahmen dauerhaft zu mehr Lebensqualität zu verhelfen. – Prof. Halle hat u.a. am 11.09.2023 seine Handlungskonzepte als Präventionsmedizin eindrucksvoll erläutert (Video 36 Min., verfügbar bis 11.09.2028, > https://www.ardmediathek.de/video/swr1- ... zE5MjAyMzM ). Aufgrund eigener Erfahrungen kann den Ausführungen von Prof. Halle uneingeschränkt zugestimmt werden.
In "HERZheute", Die Zeitschrift der Deutschen Herzstifung e.V., 3/24, mit dem Schwerpunkt: "Beweg dich gesund! Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen" wurde u.a. ein Beitrag von Prof. Dr. med. Maritn Halle vorgestellt mit dem Titel "Ein Medikament ohne Nebenwirkungen".
Trainingsprogramm für ältere Menschen – zahlreiche Downloads … > https://www.sport.mri.tum.de/de/service/downloads
Eine Auflistung von Video-Beiträgen zum Thema Altern, Lebensverlängerung durch gesunden Lebensstil usw. kann wie folgt vorgestellt werden:
Prof. Martin Halle | Präventionsmediziner | So verlangsamt der Lebensstil das Altern (SWR 1) … > https://www.ardmediathek.de/video/swr1- ... zE5MjAyMzM
Forever Young - Wie können wir das Altern stoppen? … > https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzei ... g-100.html
So könnt ihr länger gesund bleiben (Video, 2,22 Min., verfügbar bis 08.08.2028) …. > https://www.ardmediathek.de/video/alpha ... YjBlZGEyYQ
Wie sich Alterungsprozesse durch einen gesunden Lebensstil verlangsamen lassen, erforscht Prof. Halle genauso wie sich Gesundheitseffekte von Gerätetraining auswirken. ,,, > https://www.ardmediathek.de/video/swr1- ... zE5MjAyMzM
Werden wir ewig leben? (NDR) … > https://www.ndr.de/fernsehen/Werden-wir ... 39978.html
Alt werden und jung bleiben · Aber wie? BR) ,,, > https://www.ardmediathek.de/video/stati ... AxODc1OEEw
Gesund und fit altern (Planet Wissen) … > https://www.ardmediathek.de/video/plane ... Njc3NjVlZA
Demenzprävention (Bewegung macht das Gehirn widerstandsfähiger)… > https://www.ardmediathek.de/video/gesun ... ZGZmYTM0Zg
Sport für die Gesundheit Krankheiten vorbeugen … > https://www.ardmediathek.de/video/doc-f ... zE2MDYxMDE
Können wir den Tod besiegen (SWR) > https://www.ardmediathek.de/video/tomor ... zE1MzUxNjA
Unsterblich Länger leben (BR) …. > https://www.ardmediathek.de/video/beta- ... YjEzZDJhZQ
• Darm - das große Tabu Tabu … > https://www.ardmediathek.de/video/alpha ... YzdmMjhiMA
• Dr. Yael Adler | Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten | So bleiben Sie länger jung! ,,, > https://www.ardmediathek.de/video/swr1- ... zE4Mjg1NTM
Quelle: https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... f=7&t=1171
Weitere Informationen „Bewegung – Sport im Alter …. > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... p?f=7&t=37
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Longevity: Welche Faktoren sind wichtig für ein langes Leben? – Die NDR-Visite informierte in einem sehenswerten Beitrag am 04.11.2024 (rd. 6.00 Min.). Longevity soll zu 50 % von den Genen und zu 50 % vom Lebensstil abhängen. Faktoren wie Schlaf, Bewegung, Ernährung, Prävention und Vorsorge sind für Langlebigkeit entscheidend. …> https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/ ... en100.html - In anderen Beiträgen / Studien wird allerdings verdeutlicht, dass die Gene nur zu 10-15 % eine Rolle spielen. Lebensstil soll mit 60% wirksam sein. Der Rest ist dann Schicksal! – Siehe u.a. > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... 018#p14018
Deutsches Ärzteblatt vom 26.11.2024:
Körperliche Aktivität könnte Lebenserwartung um bis zu zehn Jahre verlängern
Gold Coast/Australien – Die im Alter von über 40 Jahren gemessene körperliche Aktivität hatte in einer US-Gesundheitsstudie einen deutlichen Einfluss auf die Lebenserwartung. Nach den im British Journal of Sports Medicine (2024; DOI: 10.1136/bjsports-2024-108125) publizierten Ergebnissen könnten bewegungsarme Menschen im mittleren Lebensalter durch einen Lebenswandel bis zu zehn Lebensjahre gewinnen.
Bewegungsmangel gehört neben der Adipositas zu den wichtigsten vermeidbaren Gesundheitsrisiken. Etliche Studien haben bereits gezeigt, dass Menschen, die körperlich aktiv sind, in der Regel länger leben. Die meisten Studien verließen sich allerdings auf die Angaben der Teilnehmer, die häufig von der tatsächlichen körperlichen Aktivität abweichen.
… (weiter lesen unter) … > https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... 7ac2e8834e
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Bewegung senkt das Krebsrisiko – Nationale Krebspräventionswoche 2024: „Gemeinsam bewegen – Krebsrisiko senken“
Bewegung senkt das Krebsrisiko – Nationale Krebspräventionswoche 2024: „Gemeinsam bewegen – Krebsrisiko senken“
Berlin/Bonn/Heidelberg, 09. September 2024. Viele Menschen bewegen sich hierzulande zu wenig – und damit steigt ihr Risiko für zahlreiche Krankheiten, darunter auch Krebs. Schätzungsweise sechs Prozent aller Krebsneuerkrankungen in Deutschland entstehen als Folge von Bewegungsmangel. In der Nationalen Krebspräventionswoche vom 9. bis 15. September informieren die Deutsche Krebshilfe, das Deutsche Krebsforschungszentrum und die Deutsche Krebsgesellschaft über den Zusammenhang von körperlicher Aktivität und Krebs und fordern täglichen, unbenoteten Schulsport, um Kindern frühzeitig den Spaß an Bewegung zu vermitteln, sowie niedrigschwellige Bewegungsangebote über alle Altersstufen hinweg.
Wer sich täglich bewegt, kann das individuelle Krebsrisiko senken. Insbesondere das Risiko für einige häufige Krebsarten wie Brustkrebs (nach den Wechseljahren) und Darmkrebs kann durch körperliche Aktivität um 20 bis 30 Prozent reduziert werden. Auch für weitere Tumorarten, darunter Krebs der Blase und der Nieren, des Magens und der Speiseröhre, gibt es Hinweise, dass Bewegung das Erkrankungsrisiko verringern kann.
Bundesministerin für Bildung und Forschung Bettina Stark-Watzinger: „Wandern, Spazierengehen, Schwimmen – so einfach können wir etwas Gutes für unsere Gesundheit tun. Denn regelmäßige Bewegung kann das Risiko, an Krebs zu erkranken, signifikant verringern. Als Bundesministerium für Bildung und Forschung setzen wir deshalb mit der Nationalen Dekade gegen Krebs sowohl auf die Stärkung der Krebsforschung als auch auf die Stärkung der Krebsprävention. Jeder sollte wissen, dass man mit wortwörtlich wenigen Schritten einen Unterschied machen kann.“
Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach: „Bewegungsmangel ist nicht nur ein individuelles Problem, sondern ein wachsender Risikofaktor für unsere gesamte Gesellschaft. Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes sind nur einige der Herausforderungen, die uns vor Augen führen, wie wichtig regelmäßige Bewegung ist. Sportliche Aktivität kann das Risiko, an Krebs zu erkranken, im Durchschnitt um 20 bis 30 Prozent senken – ein überzeugender Grund, Bewegung fest in unseren Alltag zu integrieren. Der Bewegungsgipfel und die Ergebnisse des „Runden Tisches Bewegung und Gesundheit“ waren bereits vielversprechende Schritte in die richtige Richtung. Doch es ist entscheidend, dass wir als Politik und Gesellschaft weiter an einem Strang ziehen, um präventive Maßnahmen zu fördern.“
Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Baumann, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Krebsforschungszentrums: „Regelmäßige Bewegung muss kein Leistungssport sein. Auch Alltagsbewegungen wie spazieren gehen oder Treppen steigen statt Aufzug fahren wirken sich positiv auf die körperliche Gesundheit aus. Studien deuten darauf hin, dass bereits sehr kurze Einheiten einen positiven Effekt auf die Gesundheit haben. Daher ist jede kurze Aktivität besser als keine Bewegung. Wichtig ist, dass regelmäßige Bewegung zu einer Gewohnheit wird.“
Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt 150 bis 300 Minuten moderate oder 75 bis 150 Minuten intensive Bewegung pro Woche. Diese Dauer erreichen jedoch nur ein Drittel der Frauen und etwa die Hälfte der Männer. Deutsches Krebsforschungszentrum, Deutsche Krebshilfe und Deutsche Krebsgesellschaft fordern daher niedrigschwellige Bewegungsangebote, die es allen Menschen leichter machen, sich ausreichend zu bewegen. Beispielsweise sollen Städte und Kommunen den öffentlichen Raum bewegungsförderlich gestalten, etwa mit einem sicheren Fahrradwegenetz und beleuchteten Laufstrecken.
Besonders wichtig ist, Menschen schon im Kindesalter für körperliche Aktivität zu begeistern. „Die Freude an Bewegung ist uns eigentlich in die Wiege gelegt. Doch viele Kinder verlernen aus verschiedenen Gründen den Spaß an körperlicher Aktivität und wachsen zu Bewegungsmuffeln heran“, sagt Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe. „Wir fordern daher an allen Schulen eine tägliche, unbenotete Schulsportstunde, damit Kinder mit Freude in Bewegung bleiben.“
Auch für Krebspatient*innen ist es von Vorteil, regelmäßige Bewegung in den Alltag zu integrieren oder gezielt Sport zu treiben. „Auch wer an Krebs erkrankt ist, profitiert von sportlicher Betätigung. Eine Bewegungstherapie kann Betroffenen während und nach der Krebsbehandlung dabei helfen, die Erkrankung besser zu bewältigen sowie Therapienebenwirkungen wie etwa Fatigue – eine chronische Erschöpfung – abzumildern“, so Prof. Dr. Michael Ghadimi, Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft. Expert*innen empfehlen Krebsbetroffenen nach einer Eingewöhnungsphase pro Woche 150 Minuten mäßig oder 75 Minuten körperlich-anstrengend aktiv zu sein.
Online-Kampagne: #MitMirGehen
Anlässlich der Nationalen Krebspräventionswoche 2024 initiieren die drei Organisationen eine Social Media-Kampagne unter dem Motto „Willst du mit mir gehen?“. Ziel ist es, dass sich Menschen gegenseitig zu gemeinsamer Bewegung motivieren und das gemeinsame Erlebnis unter dem Hashtag #MitMirGehen auf Instagram, Facebook, X oder LinkedIn teilen.
Über die Nationale Krebspräventionswoche
Die Nationale Krebspräventionswoche ist eine gemeinsame Initiative der Deutschen Krebshilfe, des Deutschen Krebsforschungszentrums und der Deutschen Krebsgesellschaft. Die drei Organisationen machen damit auf das große Potenzial der Prävention aufmerksam. Die Vision: Krebs soll gar nicht erst entstehen. Die Krebspräventionswoche findet jährlich im Monat September statt. Im Fokus steht jedes Jahr ein anderer Lebensstil-Faktor, der das Krebsrisiko beeinflusst.
Weitere Informationen zur Krebspräventionswoche unter:
https://krebsgesellschaft.de/krebspraev ... _2024.html
https://dkfz.de/krebspraeventionswoche
https://krebshilfe.de/krebspraeventionswoche
Weitere Quellen:
https://wcrf.org/diet-activity-and-canc ... ncer-risk/
https://leitlinienprogramm-onkologie.de ... aermedizin
Leitzmann et al., 2015: European Code against Cancer 4th Edition: Physical activity and cancer (iarc.fr)
Behrens et al., 2018: Cancers Due to Excess Weight, Low Physical Activity, and Unhealthy Diet - PMC (nih.gov)
Pressekontakt Deutsche Krebsgesellschaft e. V.
Angelina Gromes, Clara Teich und Almut Gebhard
Kuno-Fischer-Straße 8
14057 Berlin
Tel: 030 3229329-60
E-Mail: presse@krebsgesellschaft.de
Stiftung Deutsche Krebshilfe
Charlotte Weiß
Buschstr. 32
53113 Bonn
Tel.: 0228 72990-96
E-Mail: presse@krebshilfe.de
Deutsches Krebsforschungszentrum
Dr. Sibylle Kohlstädt
Im Neuenheimer Feld 280
69120 Heidelberg
Tel.: 06221 42-2843
E-Mail: s.kohlstaedt@dkfz.de
Quelle: Pressemitteilung vom 09.09.2024
Clara Teich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsche Krebsgesellschaft e. V.
https://idw-online.de/de/news839348
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Alzheimer-Prävention: Ein gesunder, aktiver Lebensstil zahlt sich nicht nur im Hinblick auf die Lebenserwartung aus!
Alzheimer-Prävention: Ein gesunder, aktiver Lebensstil zahlt sich nicht nur im Hinblick auf die Lebenserwartung aus!
Eine im BMJ publizierte Studie zeigt: Jeder kann sein Risiko, an Alzheimer-Demenz zu erkranken, senken – und zwar mit fünf einfachen Maßnahmen: Gesund ernähren, sich ausreichend bewegen, den Geist trainieren, Nichtrauchen und den Alkoholkonsum beschränken. Die Studie zeigte, dass 65-jährige Frauen mit gesundem Lebensstil 21,6 Jahre demenzfrei lebten, jene mit ungesundem Lebensstil nur 17 Jahre. 65-jährige Männer mit gesundem Lebensstil hatten 21,7 demenzfreie Jahre vor sich, die mit ungesundem Lebensstil nur 15,3.
... (weiter lesen unter) ... > https://www.dasgehirn.info/aktuell/neue ... gLXZPD_BwE
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V.
Veröffentlicht: 17.05.2022
Eine im BMJ publizierte Studie zeigt: Jeder kann sein Risiko, an Alzheimer-Demenz zu erkranken, senken – und zwar mit fünf einfachen Maßnahmen: Gesund ernähren, sich ausreichend bewegen, den Geist trainieren, Nichtrauchen und den Alkoholkonsum beschränken. Die Studie zeigte, dass 65-jährige Frauen mit gesundem Lebensstil 21,6 Jahre demenzfrei lebten, jene mit ungesundem Lebensstil nur 17 Jahre. 65-jährige Männer mit gesundem Lebensstil hatten 21,7 demenzfreie Jahre vor sich, die mit ungesundem Lebensstil nur 15,3.
... (weiter lesen unter) ... > https://www.dasgehirn.info/aktuell/neue ... gLXZPD_BwE
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V.
Veröffentlicht: 17.05.2022
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Gesund altern durch Prävention - Alzheimer-Demenz vorbeugen
Gesund altern durch Prävention - Alzheimer-Demenz vorbeugen
Alzheimer kann jeden treffen, und bis heute ist es nicht vollständig geklärt, warum manche Menschen erkranken und andere nicht.
Was wir aber wissen: Dass es Risikofaktoren gibt, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen, an Alzheimer oder einer anderen Demenz zu erkranken. Einige davon sind unvermeidbar, wie das Alter oder eine genetische Veranlagung.
Anderen kann man vorbeugen, indem man sich gesund ernährt, sich ausreichend bewegt und sein Gehirn aktiv und fit hält. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen: Bis zu 40 Prozent aller Alzheimer-Erkrankungen könnten durch einen gesunden Lebensstil verhindert werden.
Wir zeigen Ihnen, wie Sie Alzheimer-Demenz aktiv vorbeugen und so Ihr persönliches Risiko senken können.
Alzheimer vorbeugen - das können Sie tun:
Quelle: https://www.alzheimer-forschung.de/alzheimer/vorbeugen/
Siehe auch
> https://dgn.org/artikel/alzheimer-prave ... artung-aus
> https://www.barmer.de/gesundheit-verste ... en-1267974
> https://www.neurologen-und-psychiater-i ... or-demenz/
Alzheimer kann jeden treffen, und bis heute ist es nicht vollständig geklärt, warum manche Menschen erkranken und andere nicht.
Was wir aber wissen: Dass es Risikofaktoren gibt, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen, an Alzheimer oder einer anderen Demenz zu erkranken. Einige davon sind unvermeidbar, wie das Alter oder eine genetische Veranlagung.
Anderen kann man vorbeugen, indem man sich gesund ernährt, sich ausreichend bewegt und sein Gehirn aktiv und fit hält. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen: Bis zu 40 Prozent aller Alzheimer-Erkrankungen könnten durch einen gesunden Lebensstil verhindert werden.
Wir zeigen Ihnen, wie Sie Alzheimer-Demenz aktiv vorbeugen und so Ihr persönliches Risiko senken können.
Alzheimer vorbeugen - das können Sie tun:
- Aktiv bleiben mit diesen Bewegungstipps > https://www.alzheimer-forschung.de/alzh ... /bewegung/
Neugierig und kreativ für geistige Fitness > https://www.alzheimer-forschung.de/alzh ... e-fitness/
Mit ausgewogener Ernährung gut versorgt > https://www.alzheimer-forschung.de/alzh ... rnaehrung/
Gute Nächte für ein gesundes Gehirn > https://www.alzheimer-forschung.de/alzh ... en/schlaf/
Machen Freude und halten das Gehirn fit > https://www.alzheimer-forschung.de/alzh ... -kontakte/
Risikofaktoren kennen und ärztlich behandeln > https://www.alzheimer-forschung.de/alzh ... ofaktoren/
Quelle: https://www.alzheimer-forschung.de/alzheimer/vorbeugen/
Siehe auch
> https://dgn.org/artikel/alzheimer-prave ... artung-aus
> https://www.barmer.de/gesundheit-verste ... en-1267974
> https://www.neurologen-und-psychiater-i ... or-demenz/
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Union fordert mehr Prävention gegen schwere Erkrankungen
Union fordert mehr Prävention gegen schwere Erkrankungen
Gesundheit/Antrag
Berlin: (hib/PK) Die Unionsfraktion fordert eine Stärkung der Primärprävention, um schwere Erkrankungen möglichst zu vermeiden. Das Risiko für eine Koronare Herzerkrankung oder einen Herzinfarkt sowie andere Erkrankungen könne durch einen gesunden Lebensstil erheblich verringert werden, heißt es in einem Antrag (20/13292 > https://dserver.bundestag.de/btd/20/132/2013292.pdf ) der Fraktion.
Wer sich regelmäßig bewege, auf ein Körpergewicht im Normalbereich achte, nicht rauche und wenig Alkohol trinke, trage wesentlich zur effektiven Vorbeugung bei. Die Stärkung der Primärprävention sei daher unverzichtbar, um Krankheiten zu vermeiden und gleichzeitig das Gesundheitssystem zu stärken. So seien Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit 358.000 Sterbefällen im Jahr 2022 die häufigste Todesursache in Deutschland und verursachten etwa 33 Prozent aller Sterbefälle.
Nicht geboten sei die Einführung von unbegründeten bevölkerungsweiten Screening-Programmen, heißt es in dem Antrag in Anspielung auf das Gesundes-Herz-Gesetz der Bundesregierung. Fachverbände befürchten einen Anstieg der Medikalisierung innerhalb großer Bevölkerungsgruppen, der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) die „Verabschiedung vom Leitgedanken der Prävention“.
Die Abgeordneten fordern in ihrem Antrag, eine gezielte Förderung von Vorsorge- und Früherkennungsuntersuchungen etwa bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen sicherzustellen. Es müssten Vorhaben unterlassen werden, die den Trend hin zu einer stärkeren Medikalisierung verstärken. Ferner sollte sich die Bundesregierung mit den Ländern dafür einzusetzen, Schulgesundheitsfachkräfte zu etablieren und verpflichtende Einheiten zur Gesundheitsbildung in Schulen einzuführen, die gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung in den Lehrplan integrieren.
Quelle: Mitteilung vom 11.10.2024
Deutscher Bundestag
Parlamentsnachrichten
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon: +49 30 227-35642, Fax: +49 30 227-36001
E-Mail: vorzimmer.ik5@bundestag.de
Gesundheit/Antrag
Berlin: (hib/PK) Die Unionsfraktion fordert eine Stärkung der Primärprävention, um schwere Erkrankungen möglichst zu vermeiden. Das Risiko für eine Koronare Herzerkrankung oder einen Herzinfarkt sowie andere Erkrankungen könne durch einen gesunden Lebensstil erheblich verringert werden, heißt es in einem Antrag (20/13292 > https://dserver.bundestag.de/btd/20/132/2013292.pdf ) der Fraktion.
Wer sich regelmäßig bewege, auf ein Körpergewicht im Normalbereich achte, nicht rauche und wenig Alkohol trinke, trage wesentlich zur effektiven Vorbeugung bei. Die Stärkung der Primärprävention sei daher unverzichtbar, um Krankheiten zu vermeiden und gleichzeitig das Gesundheitssystem zu stärken. So seien Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit 358.000 Sterbefällen im Jahr 2022 die häufigste Todesursache in Deutschland und verursachten etwa 33 Prozent aller Sterbefälle.
Nicht geboten sei die Einführung von unbegründeten bevölkerungsweiten Screening-Programmen, heißt es in dem Antrag in Anspielung auf das Gesundes-Herz-Gesetz der Bundesregierung. Fachverbände befürchten einen Anstieg der Medikalisierung innerhalb großer Bevölkerungsgruppen, der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) die „Verabschiedung vom Leitgedanken der Prävention“.
Die Abgeordneten fordern in ihrem Antrag, eine gezielte Förderung von Vorsorge- und Früherkennungsuntersuchungen etwa bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen sicherzustellen. Es müssten Vorhaben unterlassen werden, die den Trend hin zu einer stärkeren Medikalisierung verstärken. Ferner sollte sich die Bundesregierung mit den Ländern dafür einzusetzen, Schulgesundheitsfachkräfte zu etablieren und verpflichtende Einheiten zur Gesundheitsbildung in Schulen einzuführen, die gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung in den Lehrplan integrieren.
Quelle: Mitteilung vom 11.10.2024
Deutscher Bundestag
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Das Älterwerden lehrt uns, das Loslassen zu schätzen – und das Festhalten an dem, was bleibt
„Das Älterwerden lehrt uns, das Loslassen zu schätzen – und das Festhalten an dem, was bleibt."
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Wie Herzkrankheiten die Entwicklung von Demenzen fördern
Deutsches Ärzteblatt vom 25.10.2024:
Wie Herzkrankheiten die Entwicklung von Demenzen fördern
Chicago – Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz, Vorhofflimmern oder einer koronaren Herzerkrankung haben ein deutlich erhöhtes Risiko, an einer Demenz zu erkranken. Darauf macht die American Heart Associa¬tion > https://newsroom.heart.org/news/heart-f ... impairment in einem Scientific Statement in Stroke (2024; DOI: 10.1161/STR.0000000000000476 > https://doi.org/10.1161/STR.0000000000000476 ) aufmerksam.
Demenzen werden in der Öffentlichkeit vor allem mit einem Morbus Alzheimer in Verbindung gebracht und als unvermeidbares Schicksal angesehen. In Wirklichkeit liegen vielen kognitiven Störungen kardiale Erkrankungen zugrunde, die über verschiedene Mechanismen das Demenzrisiko erhöhen.
Da viele vaskuläre Risikofaktoren behandelbar oder besser noch vermeidbar sind, besteht durchaus die Chance, eine Demenz im Alter zu vermeiden, schreibt ein Team um Fernando Testai von der University von Illinois in Chicago, das in einem Scientific Statement den Einfluss von drei häufigen kardialen Erkrankungen auf das Demenzrisiko erläutert.
(weiter lesen unter) … > https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... 7ac2e8834e
Wie Herzkrankheiten die Entwicklung von Demenzen fördern
Chicago – Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz, Vorhofflimmern oder einer koronaren Herzerkrankung haben ein deutlich erhöhtes Risiko, an einer Demenz zu erkranken. Darauf macht die American Heart Associa¬tion > https://newsroom.heart.org/news/heart-f ... impairment in einem Scientific Statement in Stroke (2024; DOI: 10.1161/STR.0000000000000476 > https://doi.org/10.1161/STR.0000000000000476 ) aufmerksam.
Demenzen werden in der Öffentlichkeit vor allem mit einem Morbus Alzheimer in Verbindung gebracht und als unvermeidbares Schicksal angesehen. In Wirklichkeit liegen vielen kognitiven Störungen kardiale Erkrankungen zugrunde, die über verschiedene Mechanismen das Demenzrisiko erhöhen.
Da viele vaskuläre Risikofaktoren behandelbar oder besser noch vermeidbar sind, besteht durchaus die Chance, eine Demenz im Alter zu vermeiden, schreibt ein Team um Fernando Testai von der University von Illinois in Chicago, das in einem Scientific Statement den Einfluss von drei häufigen kardialen Erkrankungen auf das Demenzrisiko erläutert.
(weiter lesen unter) … > https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... 7ac2e8834e
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Körperliche Aktivität könnte Lebenserwartung um bis zu zehn Jahre verlängern
Deutsches Ärzteblatt vom 26.11.2024:
Körperliche Aktivität könnte Lebenserwartung um bis zu zehn Jahre verlängern
Gold Coast/Australien – Die im Alter von über 40 Jahren gemessene körperliche Aktivität hatte in einer US-Gesundheitsstudie einen deutlichen Einfluss auf die Lebenserwartung. Nach den im British Journal of Sports Medicine (2024; DOI: 10.1136/bjsports-2024-108125) publizierten Ergebnissen könnten bewegungsarme Menschen im mittleren Lebensalter durch einen Lebenswandel bis zu zehn Lebensjahre gewinnen.
Bewegungsmangel gehört neben der Adipositas zu den wichtigsten vermeidbaren Gesundheitsrisiken. Etliche Studien haben bereits gezeigt, dass Menschen, die körperlich aktiv sind, in der Regel länger leben. Die meisten Studien verließen sich allerdings auf die Angaben der Teilnehmer, die häufig von der tatsächlichen körperlichen Aktivität abweichen.
… (weiter lesen unter) … > https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... 7ac2e8834e
Körperliche Aktivität könnte Lebenserwartung um bis zu zehn Jahre verlängern
Gold Coast/Australien – Die im Alter von über 40 Jahren gemessene körperliche Aktivität hatte in einer US-Gesundheitsstudie einen deutlichen Einfluss auf die Lebenserwartung. Nach den im British Journal of Sports Medicine (2024; DOI: 10.1136/bjsports-2024-108125) publizierten Ergebnissen könnten bewegungsarme Menschen im mittleren Lebensalter durch einen Lebenswandel bis zu zehn Lebensjahre gewinnen.
Bewegungsmangel gehört neben der Adipositas zu den wichtigsten vermeidbaren Gesundheitsrisiken. Etliche Studien haben bereits gezeigt, dass Menschen, die körperlich aktiv sind, in der Regel länger leben. Die meisten Studien verließen sich allerdings auf die Angaben der Teilnehmer, die häufig von der tatsächlichen körperlichen Aktivität abweichen.
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Studie: Körperliche Fitness könnte kognitive Fähigkeiten im Alter erhalten
Deutsches Ärzteblatt vom 16.12.2024:
Studie: Körperliche Fitness könnte kognitive Fähigkeiten im Alter erhalten
Orlando/Florida – Senioren, die sich in einem ergometrischen Belastungstest als körperlich fit erwiesen, erzielten auch in einer Batterie von 5 kognitiven Tests die besseren Ergebnisse. Dies kam zu Beginn einer Interventionsstudie heraus. Ergebnisse wurden im British Journal of Sports Medicine (2024; DOI: 10.1136/¬bjsports-2024-108257) veröffentlicht.
Die IGNITE-Studie („Investigating Gains in Neurocognition in an Intervention Trial of Exercise“) sollte die Auswirkungen von täglichem forciertem Gehen auf die kognitiven Kompetenzen und die Entwicklung des Gehirns untersuchen. Insgesamt 648 Senioren ohne kognitive Störungen sollten dafür 1 Jahr lang jede Woche 150 oder 220 Minuten mit zügigem Gehen verbringen. Eine dritte Gruppe wurde täglichen Streck¬übungen zugeteilt, die keine Auswirkungen auf die körperliche Fitness haben.
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Anmerkung:
Es ist durch frühere Studien / Erkenntnisse gut belegt, dass körperliche Aktivitäten / Bewegung usw. eindeutig gesundheitsförderlich wirken!
Studie: Körperliche Fitness könnte kognitive Fähigkeiten im Alter erhalten
Orlando/Florida – Senioren, die sich in einem ergometrischen Belastungstest als körperlich fit erwiesen, erzielten auch in einer Batterie von 5 kognitiven Tests die besseren Ergebnisse. Dies kam zu Beginn einer Interventionsstudie heraus. Ergebnisse wurden im British Journal of Sports Medicine (2024; DOI: 10.1136/¬bjsports-2024-108257) veröffentlicht.
Die IGNITE-Studie („Investigating Gains in Neurocognition in an Intervention Trial of Exercise“) sollte die Auswirkungen von täglichem forciertem Gehen auf die kognitiven Kompetenzen und die Entwicklung des Gehirns untersuchen. Insgesamt 648 Senioren ohne kognitive Störungen sollten dafür 1 Jahr lang jede Woche 150 oder 220 Minuten mit zügigem Gehen verbringen. Eine dritte Gruppe wurde täglichen Streck¬übungen zugeteilt, die keine Auswirkungen auf die körperliche Fitness haben.
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Anmerkung:
Es ist durch frühere Studien / Erkenntnisse gut belegt, dass körperliche Aktivitäten / Bewegung usw. eindeutig gesundheitsförderlich wirken!