Gesunde Lebensführung = Demenzprävention
Gesunde Lebensführung, möglichst früh begonnen, wirkt nachweislich präventiv und kann viele Krankheiten vermeiden helfen, auch Demenz! … > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... p?f=5&t=78 > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... p?f=7&t=37 - Dazu gibt es weitere aktuelle Informationen, z.B.:
• Demenzvorbeugung ist möglich! Man muss frühzeitig anfangen, das Gehirn fit zu halten. V.a. Übergewicht, Bewegungsmangel und Bluthochdruck erhöhen das Erkrankungsrisiko. Was dem Körper schadet, ist auch schädlich für das Gehirn. - Die NDR-Visite informierte am 03.05.2022 … > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... 5000#p5000
• Eine neue Studie signalisiert, dass ein gesunder Lebensstil bei Männern und Frauen nicht nur mit einer längeren Lebenserwartung verbunden ist, sondern auch dazu beiträgt, mehr Lebensjahre ohne eine Alzheimererkrankung zu verbringen … > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... 5011#p5011
• Wer (frühzeitig) schneller geht, ist intelligenter und altert langsamer. Dies ist u.a. das Ergebnis einer groß angelegten Studie. … https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... 4958#p4958
• Menschen mit Demenz brauchen Stärkung häuslicher Pflege - Studie zeigt Bedeutung der vertrauten Umgebung für mehr Lebensqualität und weniger Depressionen bei Demenz auf … > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... 4991#p4991
• Ernährung beeinflusst Lebenserwartung … > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... 5015#p5015
• "Schulfach Gesundheit" sollte den Kindern und Jugendliche zeitgerecht umfängliche Gesundheitskompetenz vermitteln, auch zur Gesundheitsprävention! Dazu gibt es von hier vielfältige Initiativen. … > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... 286&p=3326
Quelle: https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... 5019#p5019
Programm für die Neusser Weltalzheimerwoche 2020 - Einladungen ...
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Gesunde Lebensführung = Demenzprävention
Alzheimer-Prävention: Ein gesunder, aktiver Lebensstil zahlt sich nicht nur im Hinblick auf die Lebenserwartung aus!
Berlin – Eine im BMJ publizierte Studie zeigt: Jeder kann sein Risiko, an Alzheimer-Demenz zu erkranken, senken – und zwar mit fünf einfachen Maßnahmen: Gesund ernähren, sich ausreichend bewegen, den Geist trainieren, Nichtrauchen und den Alkoholkonsum beschränken. Die Studie zeigte, dass 65-jährige Frauen mit gesundem Lebensstil 21,6 Jahre demenzfrei lebten, jene mit ungesundem Lebensstil nur 17 Jahre. 65-jährige Männer mit gesundem Lebensstil hatten 21,7 demenzfreie Jahre vor sich, die mit ungesundem Lebensstil nur 15,3.
Eine aktuelle prospektive Kohortenstudie [1], die im British Medical Journal publiziert wurde, zeigt: Einer Alzheimer-Erkrankung lässt sich effektiv vorbeugen! 2.449 Menschen im Alter von mindestens 65 Jahren, alle aus einem Chicagoer Stadtteil, wurden zwischen 1993 und 2012 in diese Studie eingeschlossen; bei 2.110 war zum Zeitpunkt des Studieneinschlusses eine Alzheimer-Demenz ausgeschlossen worden, 339 waren an Alzheimer erkrankt. Neurokognitive Tests wurden bei den Teilnehmenden alle drei Jahre durchgeführt – bis zu sechsmal pro Person.
Aus fünf Lebensstilfaktoren wurde eine Score berechnet: (1) Die Einhaltung einer „hirngesunden Ernährung“, sogenannte MIND-Diät („Mediterranean-DASH Diet Intervention für Neurodegenerative Delay“), (2) eine hohe kognitive Aktivität im Alter, die durch Lesen, Museumsbesuche oder Beschäftigungen wie Karten- oder Brettspiele, Kreuzworträtsel oder Puzzeln gekennzeichnet war, (3) eine hohe körperliche Aktivität, definiert als mehr als 140 Minuten Bewegung pro Woche, was neben Laufen auch Gartenarbeit, Fahrradfahren oder Schwimmen umfasste, (4) Nichtrauchen und (5) ein geringer Alkoholkonsum (definiert als 1-15 g/Tag für Frauen und 1-30 g/Tag bei Männern). Für jeden dieser Faktoren erhielten die Teilnehmenden eine „1“ pro erreichten Lebensstilfaktor oder eine „0“, wenn sie ihn nicht umgesetzt hatten. Bei optimal gesundem Lebensstil konnten so insgesamt 5 Punkte erreicht werde. Je weniger Punkte erzielt wurden, desto ungesünder war der Lebensstil. Die Adhärenz wurde alle zehn Jahre neu evaluiert, und zwar separat für jede Altersgruppe, Geschlecht und für diejenigen mit und ohne vorbestehende Demenz. In der Analyse wurde dann die Lebenserwartung je nach Adhärenz in Bezug auf die gesunde Lebensweise berechnet sowie die zu erwartenden Demenz-freien Jahre.
Im Ergebnis zeigte sich, dass Frauen im Alter von 65 Jahren, die vier oder sogar alle fünf gesunden Lebensstilmaßnahmen umsetzen, eine Lebenserwartung von 24,2 Jahren hatten. Gleichaltrige Frauen, die keine oder nur eine dieser Maßnahmen umsetzten, hatten eine um 3,1 Jahren verkürzte Lebenserwartung. In der zu erwartenden Lebensspanne lebten 10 % der Frauen mit gesundem Lebensstil mit einer Demenzerkrankung (im Durchschnitt 2,6 Jahre), während die Frauen mit ungesundem Lebensstil von ihrer ohnehin verkürzten Lebensdauer durchschnittlich 4,1 Jahre lang mit einer Demenz lebten. Bei Männern war der Unterschied noch gravierender: Die gesund lebenden 65-Jährigen hatten eine Lebenserwartung von 23,1 Jahren – 5,7 Jahre mehr als die mit einem ungesunden Lebensstil, sie litten im Durchschnitt 1,4 Jahre der 23,1 Jahre an einer Demenz, die ungesund Lebenden 2,1 der 17,4 verbleibenden Lebensjahre.
„Die Ergebnisse zeigen eindrücklich, dass man aktiv durch einen gesunden Lebensstil einer Alzheimer-Demenz vorbeugen kann und an Lebenszeit gewinnt, vor allem auch an „Demenz-freier“ Lebenszeit,“ erklärt Prof. Dr. Hans Christoph Diener, Pressesprecher der DGN. Die Studie zeigte auch ganz klar einen linearen, quasi ‚dosisabhängigen‘ Effekt: Je mehr der fünf gesunden Lebensstilfaktoren umgesetzt wurden, desto höher der Effekt. „Es lohnt sich also, an allen Faktoren zu arbeiten und hat keine Veranlassung aufzugeben, weil man weiß, dass man die eine oder andere Angewohnheit nicht ändern kann. Es bleiben dann immer noch 3 oder 4 andere ‚Stellschrauben‘, mit denen man an seiner Lebenserwartung drehen kann.“
Einen anderen Aspekt ergänzt DGN-Generalsekretär Prof. Peter Berlit. „Bekannt ist – und auch hierzu gibt es zahlreiche Studien, dass Bluthochdruck die Entstehung einer Demenz begünstigen kann. Schaut man sich die fünf untersuchten Lebensstilfaktoren an, sieht man, dass vier der fünf auch Präventionsmaßnahmen gegen Bluthochdruck sind: Eine gesunde, salz- und fettarme Ernährung, ausreichend körperliche Bewegung, wenig Alkohol und Nichtrauchen.“ Es lohne sich also, auch den Blutdruck in die Prävention einzubeziehen – „bei Bedarf kann auch die medikamentöse Blutdrucksenkung eine wichtige Präventionsmaßnahme sein“.
Wichtig ist beiden Experten zudem, die Bedeutung des geistigen Trainings hervorzuheben, insbesondere die soziale Interaktion. Fehlt diese, erhöht das bei 65-Jährigen das Demenzrisiko signifikant, wie eine Studie aus dem Jahr 2020 [2] gezeigt hatte. Daher sei es gerade in dem Alter, in dem viele aus dem Berufsleben aussteigen, wichtig, soziale Kontakte aufrecht zu erhalten. „Wir müssen nicht nur unseren Körper, sondern auch den Geist fordern und trainieren – physisches und geistiges Training sind wichtig für die Hirngesundheit“ lautet das Fazit von Prof. Diener und Prof. Berlit.
[1] Dhana K, Franco O H, Ritz E M et al. Healthy lifestyle and life expectancy with and without Alzheimer’s dementia: population based cohort study BMJ 2022; 377 : e068390 doi:10.1136/bmj-2021-068390
[2] Livingston G, Huntley J, Sommerlad A et al. Dementia prevention, intervention, and care: 2020 report of the Lancet Commission. Lancet. 2020 Aug 8;396(10248):413-446. doi: 10.1016/S0140-6736(20)30367-6.
Quelle: Pressemitteilung vom 17.05.2022 > https://idw-online.de/de/news793906
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Mit der vorstehenden Pressemitteilungen werden Erkenntnisse bekräftigt, die eigentlich seit vielen Jahren bekannt sind. Demenzprävention wirkt! Siehe insoweit:
"Gesunde Lebensführung" = ein umfängliches Statement informiert (28 Seiten). Es wird verdeutlicht, dass eine entsprechend gestaltete Lebensführung verschiedene Krankheiten vermeiden oder verzögern hilft. Dazu gehören z.B. Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes-Typ2, Krebs und Demenz. Prävention in diesem Sinne stärkt im Übrigen das Immunsystem und ist so auch mit Blick auf die Corona-Pandemie wichtig. Leider kommen diesbezügliche Präventionsbeiträge in der Medienlandschaft eher selten vor. Dies u.a. auch deshalb, weil Diagnostik und Therapie dominieren und damit viel Geld verdient werden kann. Prävention ist aber weitgehend in Eigeninitiative zu leisten und wird daher bedauerlicherweise nur unzureichend berücksichtigt. - Näheres > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... p?f=5&t=78
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Ernährung im Alter: So gelingt sie ausgewogen, vielfältig & genussvoll
Ernährung im Alter: So gelingt sie ausgewogen, vielfältig & genussvoll - Ein Video der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (6,37 Min.). … > https://www.youtube.com/watch?v=mc3XSTZRPHQ
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Demenz: Was hilft und was kann jeder tun? …
Demenz: Was hilft und was kann jeder tun? … Video (BR-Fernsehen - 28.36 Min. - verfügbar bis 13.12.2023) informiert … > https://www.ardmediathek.de/video/gesun ... MmEyMDE1YQ -
Gesunde Lebensführung ist mehr als hilfreich = gesunde artgerechte Ernährung, Bewegung/Sport, ausreichender Schlaf, Verzicht auf Rauchen, mäßiger Alkoholkonsum, Vermeidung von negativem Stress, geistige Aktivitäten, Pflege sozialer Kontakte … Zahlreiche Studien bestätigen die Wirkungen … > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... p?f=5&t=78 … Rd. 40 weitere Beiträge informieren …. > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... p?f=7&t=37
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Gesunde Lebensführung ist mehr als hilfreich = gesunde artgerechte Ernährung, Bewegung/Sport, ausreichender Schlaf, Verzicht auf Rauchen, mäßiger Alkoholkonsum, Vermeidung von negativem Stress, geistige Aktivitäten, Pflege sozialer Kontakte … Zahlreiche Studien bestätigen die Wirkungen … > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... p?f=5&t=78 … Rd. 40 weitere Beiträge informieren …. > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... p?f=7&t=37
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"Reichtum ist viel, Zufriedenheit ist mehr, Gesundheit ist alles."
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Asiatische Weisheit
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Prävention - Die 5-L-Regeln - Je früher desto besser ...
Prävention - Die 5-L-Regeln - Je früher desto besser ...
Was tun, wenn die geistige Kraft langsam nachlässt? - Die von Prof. Dr. Martin Korte, Neurobiologe, präsentierte 5-L-Regel, kann sehr hilfreich sein und das Gedächtnis stärken nach dem Motto: Je früher desto besser. Die fünf L nehmen nicht nur in der Vorbeugung einer Gedächtnisstörung einen hohen Stellenwert ein, sondern auch im Umgang mit Demenz“ (OÄ Dr. Bettina Metschitzer, MSc). Bis zu 40 % können wir uns selbst vor dem schützen, was alle fürchten: eine Demenz. "Unser Gehirn braucht Bewegung, um gesund zu bleiben: Körperliche und geistige Bewegung und Anregungen sorgen dafür, dass es fit und aktiv bleibt" (Prof. Dr. Gerd Kempermann). Klar ist aber auch, dass Risikofaktoren vermieden werden sollten; z.B.: Rauchen, zu viel Alkohol, Bluthochdruck, Schädel-Hirn-Traumen, Luftschadstoffe.
Die fünf wichtigen Faktoren für ein gutes Gedächtnis sind:
• Laufen (Bewegung, Sport, Wandern, 10.000 Schritte-Programm)
• Lachs (gute artgerechte Ernährung, z.B. mediterrane Kost)
• Lieben (soziale Kontakte dauerhaft pflegen, Einsamkeit vermeiden)
• Lernen (Konzentrationsübungen, Bildung, Lesen, Gedächtnistraining)
• Lachen (Spaß, Lachen verbindet, Stressvermeidung)
Was tun, wenn die geistige Kraft langsam nachlässt? - Die von Prof. Dr. Martin Korte, Neurobiologe, präsentierte 5-L-Regel, kann sehr hilfreich sein und das Gedächtnis stärken nach dem Motto: Je früher desto besser. Die fünf L nehmen nicht nur in der Vorbeugung einer Gedächtnisstörung einen hohen Stellenwert ein, sondern auch im Umgang mit Demenz“ (OÄ Dr. Bettina Metschitzer, MSc). Bis zu 40 % können wir uns selbst vor dem schützen, was alle fürchten: eine Demenz. "Unser Gehirn braucht Bewegung, um gesund zu bleiben: Körperliche und geistige Bewegung und Anregungen sorgen dafür, dass es fit und aktiv bleibt" (Prof. Dr. Gerd Kempermann). Klar ist aber auch, dass Risikofaktoren vermieden werden sollten; z.B.: Rauchen, zu viel Alkohol, Bluthochdruck, Schädel-Hirn-Traumen, Luftschadstoffe.
Die fünf wichtigen Faktoren für ein gutes Gedächtnis sind:
• Laufen (Bewegung, Sport, Wandern, 10.000 Schritte-Programm)
• Lachs (gute artgerechte Ernährung, z.B. mediterrane Kost)
• Lieben (soziale Kontakte dauerhaft pflegen, Einsamkeit vermeiden)
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Senioren mit Hobby fühlen sich zufriedener und gesünder
Deutsches Ärzteblatt vom 12.09.2023:
Senioren mit Hobby fühlen sich zufriedener und gesünder
London – Ältere Menschen, die ein Hobby pflegen, fühlen sich gesünder, zufriedener und zeigen weniger depressive Symptome als solche ohne regelmäßige Freizeitbeschäftigung. Das geht aus einer Metaanalyse fünf großer Studien mit Teilnehmern aus 16 Ländern hervor. Sie wurden im Fachmagazin Nature Medicine (DOI: 10.1038/s41591-023-02506-1) vorgestellt.
Befragt zu Freizeitbeschäftigung und Wohlbefinden wurden mehr als 93.000 Menschen mit einem Durchschnittsalter zwischen 71,7 und 75,9 Jahren in den USA, China, Japan und europäischen Staaten, darunter auch Deutschland.
Als „Hobby“ wurden dabei Aktivitäten gewertet, die Menschen in ihrer Freizeit allein oder mit anderen zum Vergnügen ausüben – zum Beispiel Kunsthandwerk schaffen, Lesen, Sport, Gartenarbeit, Freiwilligenarbeit und die Mitgliedschaft in Vereinen. Bei der Verbreitung zeigten sich teils große Unterschiede von Land zu Land.
Mehr als 90 Prozent der befragten Senioren in der Bundesrepublik gaben an, ein Hobby zu haben. In Italien waren es hingegen nur 54 und in Spanien 51 Prozent. Spitzenreiter war Dänemark mit 96 Prozent.
... (weiter lesen unter) ... > https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... 7ac2e8834e
Senioren mit Hobby fühlen sich zufriedener und gesünder
London – Ältere Menschen, die ein Hobby pflegen, fühlen sich gesünder, zufriedener und zeigen weniger depressive Symptome als solche ohne regelmäßige Freizeitbeschäftigung. Das geht aus einer Metaanalyse fünf großer Studien mit Teilnehmern aus 16 Ländern hervor. Sie wurden im Fachmagazin Nature Medicine (DOI: 10.1038/s41591-023-02506-1) vorgestellt.
Befragt zu Freizeitbeschäftigung und Wohlbefinden wurden mehr als 93.000 Menschen mit einem Durchschnittsalter zwischen 71,7 und 75,9 Jahren in den USA, China, Japan und europäischen Staaten, darunter auch Deutschland.
Als „Hobby“ wurden dabei Aktivitäten gewertet, die Menschen in ihrer Freizeit allein oder mit anderen zum Vergnügen ausüben – zum Beispiel Kunsthandwerk schaffen, Lesen, Sport, Gartenarbeit, Freiwilligenarbeit und die Mitgliedschaft in Vereinen. Bei der Verbreitung zeigten sich teils große Unterschiede von Land zu Land.
Mehr als 90 Prozent der befragten Senioren in der Bundesrepublik gaben an, ein Hobby zu haben. In Italien waren es hingegen nur 54 und in Spanien 51 Prozent. Spitzenreiter war Dänemark mit 96 Prozent.
... (weiter lesen unter) ... > https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... 7ac2e8834e
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Hausärztliche Versorgung sicher stellen!
In den sozialen Medien wurde wie folgt informiert:
Angesichts der rapide älter werdenden Gesellschaft müssen nicht nur die pflegerischen Angebote, sondern auch die ambulante ärztliche Versorgung sicher gestellt werden. - Die Kommunen in NRW betrachten den Mangel an Hausärztinnen und Hausärzten mit großer Sorge. Rund 86% schätzen die Versorgung vor Ort in den kommenden 10 Jahren als (eher) nicht sichergestellt ein, zeigt eine Online-Umfrage der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen aus dem Jahr 2023 … > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... f=3&t=1165 - Die zuständigen ärztlichen und kommunalen Gremien sind aufgrund der befürchteten Mangelsituation gefordert, zeitgerecht aktiv zu werden und die zukünftige hausärztliche Versorgung durch geeignete Maßnahmen zu gewährleisten. - Die NGZ hat zum Thema auch am 21.06.2024 (Titel „Im Rhein-Kreis mangelt es an Hausärzten“) und 06.07.2024 (Titel „Arztpraxen vor schwerer Nachfolgesuche“) berichtet. Am 27.05.2024 hatte das Statistische Bundesamt darüber informiert, dass knapp ein Drittel der Ärztinnen und Ärzte 55 Jahre und älter ist (> viewtopic.php?f=6&t=58&p=14346#p14346 ).
Angesichts der rapide älter werdenden Gesellschaft müssen nicht nur die pflegerischen Angebote, sondern auch die ambulante ärztliche Versorgung sicher gestellt werden. - Die Kommunen in NRW betrachten den Mangel an Hausärztinnen und Hausärzten mit großer Sorge. Rund 86% schätzen die Versorgung vor Ort in den kommenden 10 Jahren als (eher) nicht sichergestellt ein, zeigt eine Online-Umfrage der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen aus dem Jahr 2023 … > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... f=3&t=1165 - Die zuständigen ärztlichen und kommunalen Gremien sind aufgrund der befürchteten Mangelsituation gefordert, zeitgerecht aktiv zu werden und die zukünftige hausärztliche Versorgung durch geeignete Maßnahmen zu gewährleisten. - Die NGZ hat zum Thema auch am 21.06.2024 (Titel „Im Rhein-Kreis mangelt es an Hausärzten“) und 06.07.2024 (Titel „Arztpraxen vor schwerer Nachfolgesuche“) berichtet. Am 27.05.2024 hatte das Statistische Bundesamt darüber informiert, dass knapp ein Drittel der Ärztinnen und Ärzte 55 Jahre und älter ist (> viewtopic.php?f=6&t=58&p=14346#p14346 ).