Pflegetreff 22.11.2017 ... "Vorbeugen ist besser als heilen"
Moderator: WernerSchell
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Pflegetreff 22.11.2017 ... "Vorbeugen ist besser als heilen"
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk
Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung
für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland
Harffer Straße 59 - 41469 Neuss
Ankündigung / Einladung
zum (27.) Pflegetreff am 22.11.2017,
15:00 - 17:00 Uhr, im Jugendzentrum "Kontakt Erfttal",
(großer Saal) Bedburger Straße 57, 41469 Neuss-Erfttal.
Thema des Pflegetreffs am 22.11.2017:
"Vorbeugen ist besser als Heilen" - Prävention und Gesundheitsförderung mehr Aufmerksamkeit schenken - Körperlich und geistig aktiv bis ins hohe Alter. ….
Vor allem Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs und auch Demenz lassen sich durch eine frühzeitig begonnene gesunde Lebensführung (richtige - mediterrane - Ernährung, ausreichende Bewegung und Schlaf, Verzicht auf Rauchen, mäßiger Alkoholkonsum, Vermeidung von negativem Stress, geistige Aktivitäten, Pflege sozialer Kontakte usw.) weitgehend vermeiden. Gleichwohl eintretende Gesundheitsstörungen (z.B. Übergewicht, zu hohe Cholesterinwerte, Bluthochdruck, Diabetes) lassen sich durch eine gesunde Lebensführung günstig beeinflussen. Es geht also letztlich um Maßnahmen, die eine umfassende gesundheitsförderliche Wirkung erzielen können. Es macht Sinn, möglichst frühzeitig eine gesunde Lebensführung zu praktizieren. ….
Erörterungsgrundlagen sind u.a. § 1 und § 20 ff. SGB V, das "Präventionsgesetz" und der „Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen nach § 5 SGB XI“. Prävention und Gesundheitsförderung sollen verstärkt auch in den Pflegeeinrichtungen umgesetzt werden. Der erwähnte Leitfaden ist vom GKV-Spitzenverband herausgegeben worden und wie folgt abrufbar: > https://www.gkv-spitzenverband.de/media ... rei_II.pdf Als Präventionsziele in der stationären Pflege und Handlungsfelder werden v.a. Ernährung, Körperliche Aktivität, Stärkung kognitiver Ressourcen, Psychosoziale Gesundheit und Prävention von Gewalt bezeichnet.
Da das Erkrankungsgeschehen bei Pflegeberufen besorgniserregend ist, brauchen auch Pflegekräfte Gesundheitsprävention. Insoweit informieren aktuell der BKK Gesundheitsatlas 2017 und das Deutsche Ärzteblatt. Vor allem braucht die Pflege dringend verbesserte Personalausstattungen (Stellenschlüssel). … Das würde Stressabbau gewährleisten und käme durch mehr Zuwendungsmöglichkeiten den Patienten und pflegebedürftigen Menschen zugute. - Näheres > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =3&t=22246
>>> Telomere bestimmen den Alterungsprozess >>> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =6&t=22203
>>> Weitere Hinweise zur Prävention u.a. >>> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=22147
Der Landrat des Rhein-Kreises Neuss wird vorab ein kurzes einführendes Statement abgeben!
-- Hans-Jürgen Petrauschke, Landrat des Rhein-Kreises Neuss
Foto: Hans-Jürgen Petrauschke
Auf dem Podium am 22.11.2017 (Statements und Diskussionsrunde):
-- Ingrid Fischbach, Patientenbeauftragte und Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung
(Zusage steht unter dem Vorbehalt, dass Frau Fischbach nach der Bundestagswahl ihr Amt erhalten bleibt).
Foto: Ingrid Fischbach - Quelle: https://www.patientenbeauftragte.de/
-- Nicole Pfeifer, Chefärztin der Geriatrie im Lukaskrankenhaus Neuss und im St. Elisabeth-Krankenhaus in Grevenbroich
Siehe auch die Hinweise > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=22160
Foto: Nicole Pfeifer
-- Silva Bieling, Referentin der AOK Rheinland/Hamburg – Die Gesundheitskasse - Unternehmensbereich Gesundheitsförderung
Geschäftsbereich Prävention/Gesundheitssicherung - Düsseldorf
Foto: Silva Bieling
-- Dieter W. Welsink, Geschäftsführender Gesellschafter der medicoreha Welsink Unternehmensgruppe, Kanuslalom-Welt- und Vizeweltmeister, Diplom-Sportlehrer und Physiotherapeut
Foto: Dieter W. Welsink - Quelle: http://www.medicoreha.de
Eine Teilnahme am Pflegetreff hat auch zugesagt:
-- Markus Leßmann, Ministerialdirigent - Abteilungsleiter III Arbeitsschutz und Prävention im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Foto: Markus Leßmann
-- "HUMOR HILFT HEILEN" - "LACHEN IST DIE BESTE MEDIZIN" --- Kurzes Statement in Vorbereitung
Quelle: http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =6&t=21224
--
Moderation:
-- Dr. med. Michael Dörr, Amtsarzt und Leiter des Gesundheitsamtes des Rhein-Kreises Neuss
( http://www.rhein-kreis-neuss.de/de/buer ... index.html )
sowie Autor der Internet-Lösungen für den Öffentlichen Gesundheitsdienst:
http://www.oegd.de/ - http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =6&t=20458
Foto: Dr. med. Michael Dörr
Schirmherr des Pflegetreffs:
-- Heinz Sahnen, Stadtverordneter im Rat der Stadt Neuss und Mitglied des Landtages (MdL) von NRW von 2000 - 2010 (CDU)
Web: http://www.cdu-neuss.de/personen/heinz-sahnen/
Foto: Heinz Sahnen
Organisation und Leitung:
-- Werner Schell, Dozent für Pflegerecht und Vorstand von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk.
Foto: Werner Schell
+++
Eingeladen sind Patienten, pflegebedürftige Menschen und Angehörige, Ärzte
bzw. sonstige Leistungsanbieter im Gesundheitswesen sowie alle interessierten BürgerInnen!
- Der Eintritt ist frei!
Treff-Adresse: Kontakt Erfttal, Bedburger Straße 57, 41469 Neuss- Erfttal
Wegbeschreibung: Mit dem Auto die A 57, Ausfahrt Neuss-Norf - Richtung Erfttal (Wegstrecke beschildert) fahren.
Bahnreisende fahren bis Neuss-Norf (S-Bahn-Station). Der Bahnhof ist vom Veranstaltungsort etwa 10 Minuten Fußweg entfernt.
Erfttal ist mit dem Bus (öffentlicher Nahverkehr Linie 849) gut erreichbar. Von der Haltestelle sind es nur wenige Meter bis zum
Veranstaltungsort.
- Übersichtskarten (Lage und Anfahrt) finden Sie in der Erfttaler Homepage unter:
viewtopic.php?f=5&t=15
Parken im Umfeld des Veranstaltungsortes möglich; ggf. auch im Bereich 41469 Neuss (Norf),
Schellbergstraße (Bereich "Edeka") - Derikumer Hof >>>
Fußweg bis zum "Kontakt Erfttal" (8-10 Minuten in westlicher Richtung vorbei am Hotel Mercure).
+++
Fortbildungsnachweis:
>>> Pflegekräften wird auf Wunsch eine Bescheinigung über die Teilnahme
an der o.a. Fachveranstaltung ausgestellt. Personen, die eine entsprechende Bescheinigung wünschen,
können nach dem Treff Name und Anschrift hinterlassen.
Die Teilnahmebescheinigung wird danach zugesandt. <<<<
Hinweis:
Wie bei den bisherigen Pflegetreffs, können Foto-/Ton- und Filmaufnahmen von TV-Sendern sowie für
öffentliche und nicht-öffentliche Zwecke gemacht werden.
+++
Geplante Infostände im Eingangsbereich - von 14:00 Uhr bis voraussichtlich 18:00 Uhr:
-- Gesundheitsamt des Rhein-Kreises Neuss, vertreten durch Frau Dr. rer. nat. Eller,
wird mit Informationen zur Hygiene, insbesondere zur Händehygiene, zur Verfügung stehen. Es kann mit Hilfe eines fluoreszierenden Händedesinfektionsmittels
getestet werden, wie eine Händedesinfektion wirksam durchgeführt wird.
Siehe auch MRSA -> MRSApp > http://www.rhein-kreis-neuss.de/de/verw ... s-app.html
Siehe auch EurHealth-1Health > http://www.rhein-kreis-neuss.de/de/verw ... ealth.html
Näheres auch unter > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 421#p99421
-- MDK Nordrhein - Beratungs- und Begutachtungszentrum Düsseldorf, Stresemannstraße 13-15,
40210 Düsseldorf,
ist ein Dienstleistungsunternehmen, das im Auftrag der Gesetzlichen Kranken- und Sozialen Pflegekassen tätig ist und
steht u.a. für die Erstellung von Gutachten im Rahmen der Einstufung von pflegebedürftigen Menschen zur Verfügung
(§ 18 SGB XI). Vertreter des MDK Nordrhein werden als Ansprechpartner vor Ort sein.
Näheres > http://www.mdk-nordrhein.de/index.html
-- medicoreha Welsink Rehabilitation GmbH, Preußenstraße 84a, 41464 Neuss,
ist ein ambulantes Rehabilitationszentrum, vornehmlich mit den Therapieinhalten Stabilisierung und Wiederherstellung
von Leistungs- und Arbeitsfähigkeit sowie die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Medicoreha wird einen Gleichgewichtstest anbieten!
Es werden im Übrigen u.a. Informationen zum "Plan Gesundheit - Prävention für Berufstätige" der Deutschen Rentenversicherung (DRV)
angeboten. Neben dem Schwerpunkt Bewegung werden in diesem Programm auch die Bereiche Ernährung, Ergonomie und
Stressbewältigung mit einbezogen. Die Kosten werden komplett von der DRV getragen. Siehe insoweit die Hinweise unter
> https://medicoreha.de/medicoreha/plan-gesundheit
Näheres > http://medicoreha.de
Weiter sind eingeplant:
-- BIVA e.V., Siebenmorgenweg 6-8, 53229 Bonn,
wird sich als Bundesinteressenvertretung für alte und pflegebetroffene Menschen e.V. , präsentieren und für Informationen zur Verfügung stehen.
Näheres unter > http://www.biva.de/
-- Bürgerhaus Neuss - Erfttal in Trägerschaft des Sozialdienstes Katholischer Männer e.V. (SKM)
mit dem Projekt "Altersgerechte Hilfen" mit Lotsenpunkt Bürgerhaus Erfttal.
Das Quartierskonzept in Neuss-Erfttal wurde am 18.01.2012 vereinbart und wird im Zusammenwirken verschiedener
Akteure stets weiter ausgebaut. Besondere Aufmerksamkeit verdient der Lotsenpunkt - ein weiterer Baustein für die
altengerechten Quartiershilfen in Erfttal. Das Konzept sieht vor, einen Brückenschlag zwischen rat- und hilfesuchenden
älteren Menschen und den bereits vorhandenen und neu entstehenden Hilfs- und Beratungsangeboten für diesen
Personenkreis herzustellen. Das Bürgerhaus ist die Anlaufstelle.
Näheres u.a. unter > http://www.buergerhaus-erfttal.de/fnetzwerkerfttal.html
-- Runder Tisch Demenz Neuss, Sprecher: Manfred Steiner, Beratung St. Augustinus Memory-Zentrum,
Steinhausstraße 40 - 41462 Neuss,
wird sich vorstellen. Der Runde Tisch Demenz Neuss versteht sich als ein Netzwerk für die Verbesserung der Situation von
Menschen mit Demenz in der Stadt Neuss.
Näheres z.B. unter > https://www.lokale-allianzen.de/lokale- ... b4a40289c2
-- Alzheimer Gesellschaft Kreis Neuss / Nordrhein e.V., Mohnstraße 48, 41466 Neuss,
setzt sich in vielfältiger Weise für die Verbesserung der Lebenssituation von demenzkranken Menschen und ihren Angehörigen
im Rhein-Kreis Neuss ein und steht für entsprechende Informationen zur Verfügung.
Näheres unter > http://www.alzheimer-neuss.de/index.html#neuss
Darüber hinaus werden voraussichtlich Pflegekräfte vor Ort sein, die auf den Pflegenotstand aufmerksam machen und Verbesserungen
der Pflege-Rahmenbedingungen fordern – Personalbemessungssysteme und angemessene Vergütungen. Denn ohne ausreichende Personalausstattungen
wird es keinen Abbau der gesundheitlichen Belastungen des Personals geben können.
+++
Medien kündigen Pflegetreff an:
Nachdem die Zeitschrift "CAREkonkret" in ihrer Ausgabe vom 10.11.2017 berichtete:
"Neusser Pflegetreff - Prävention weiter verbreiten"
gab es am 13.11.2017 den nachfolgenden Bericht in der Neuss-Grevenbroicher Zeitung:
Neuss
Pflegetreff wirbt für eine gesunde Lebensführung
Neuss. Experten diskutieren Prävention am 22. November.
Werner Schell zweifelt nicht: "Es macht Sinn, möglichst frühzeitig eine gesunde Lebensführung zu praktizieren." Wer seinem Rat folge, könne Erkrankungen - und somit auch die Pflege - meist vermeiden oder zumindest hinauszögern. Vor diesem Hintergrund stellt der Erfttaler Schell vom Selbsthilfenetzwerk "Pro Pflege" seinen 27. Pflegetreff unter das Thema "Vorbeugen ist besser als Heilen".
Am Mittwoch, 22. November, werden ab 15 Uhr Experten im Kontakt Erfttal an der Bedburger Straße diskutieren: Ingrid Fischbach (Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung), Nicole Pfeifer (Chefärztin Geriatrie am "Lukas" in Neuss und am "Elisabeth" in Grevenbroich), Silvia Bieling (Referentin der AOK Rheinland/Hamburg) und Dieter W. Welsink (geschäftsführender Gesellschafter der medicoreha); die Moderation liegt bei Michael Dörr, Amtsarzt und Leiter des Gesundheitsamtes des Rhein-Kreises Neuss. Schirmherr der Veranstaltung ist Ratsherr Heinz Sahnen; Landrat Hans-Jürgen Petrauschke wird am Auftakt des Pflegetreffs teilnehmen. Bereits ab 14 Uhr können Besucher an Informationsständen im Kontakt Erfttal sich Tipps und Anregungen rund um das Thema Gesundheit und Prävention holen.
Vor allem Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs, aber auch Demenz lassen sich durch eine gesunde Lebensführung (richtige, mediterrane Ernährung, ausreichend Bewegung und Schlaf, Verzicht auf Rauchen, mäßiger Alkoholkonsum, Vermeidung von negativem Stress, geistige Aktivitäten, Pflege sozialer Kontakte) weitgehend vermeiden. Gleichwohl eintretende Gesundheitsstörungen lassen sich durch eine solche gesunde Lebensführung günstig beeinflussen.
(lue-)
Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/neu ... -1.7199062
Der Neusser Pflegetreff wurde am 15.11.2017 in der Konferenz für Gesundheit, Alter und Pflege des Rhein-Kreises Neuss angekündigt (TOP 4). Dabei wurde auf die Bedeutung von Prävention und Gesundheitsförderung aufmerksam gemacht und besonders die Wirksamkeit von Bewegung, Sport, mittels einer Filmvorführung vertiefend erläutert.
Stand: 21.11.2017
Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung
für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland
Harffer Straße 59 - 41469 Neuss
Ankündigung / Einladung
zum (27.) Pflegetreff am 22.11.2017,
15:00 - 17:00 Uhr, im Jugendzentrum "Kontakt Erfttal",
(großer Saal) Bedburger Straße 57, 41469 Neuss-Erfttal.
Thema des Pflegetreffs am 22.11.2017:
"Vorbeugen ist besser als Heilen" - Prävention und Gesundheitsförderung mehr Aufmerksamkeit schenken - Körperlich und geistig aktiv bis ins hohe Alter. ….
Vor allem Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs und auch Demenz lassen sich durch eine frühzeitig begonnene gesunde Lebensführung (richtige - mediterrane - Ernährung, ausreichende Bewegung und Schlaf, Verzicht auf Rauchen, mäßiger Alkoholkonsum, Vermeidung von negativem Stress, geistige Aktivitäten, Pflege sozialer Kontakte usw.) weitgehend vermeiden. Gleichwohl eintretende Gesundheitsstörungen (z.B. Übergewicht, zu hohe Cholesterinwerte, Bluthochdruck, Diabetes) lassen sich durch eine gesunde Lebensführung günstig beeinflussen. Es geht also letztlich um Maßnahmen, die eine umfassende gesundheitsförderliche Wirkung erzielen können. Es macht Sinn, möglichst frühzeitig eine gesunde Lebensführung zu praktizieren. ….
Erörterungsgrundlagen sind u.a. § 1 und § 20 ff. SGB V, das "Präventionsgesetz" und der „Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen nach § 5 SGB XI“. Prävention und Gesundheitsförderung sollen verstärkt auch in den Pflegeeinrichtungen umgesetzt werden. Der erwähnte Leitfaden ist vom GKV-Spitzenverband herausgegeben worden und wie folgt abrufbar: > https://www.gkv-spitzenverband.de/media ... rei_II.pdf Als Präventionsziele in der stationären Pflege und Handlungsfelder werden v.a. Ernährung, Körperliche Aktivität, Stärkung kognitiver Ressourcen, Psychosoziale Gesundheit und Prävention von Gewalt bezeichnet.
Da das Erkrankungsgeschehen bei Pflegeberufen besorgniserregend ist, brauchen auch Pflegekräfte Gesundheitsprävention. Insoweit informieren aktuell der BKK Gesundheitsatlas 2017 und das Deutsche Ärzteblatt. Vor allem braucht die Pflege dringend verbesserte Personalausstattungen (Stellenschlüssel). … Das würde Stressabbau gewährleisten und käme durch mehr Zuwendungsmöglichkeiten den Patienten und pflegebedürftigen Menschen zugute. - Näheres > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =3&t=22246
>>> Telomere bestimmen den Alterungsprozess >>> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =6&t=22203
>>> Weitere Hinweise zur Prävention u.a. >>> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=22147
Der Landrat des Rhein-Kreises Neuss wird vorab ein kurzes einführendes Statement abgeben!
-- Hans-Jürgen Petrauschke, Landrat des Rhein-Kreises Neuss
Foto: Hans-Jürgen Petrauschke
Auf dem Podium am 22.11.2017 (Statements und Diskussionsrunde):
-- Ingrid Fischbach, Patientenbeauftragte und Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung
(Zusage steht unter dem Vorbehalt, dass Frau Fischbach nach der Bundestagswahl ihr Amt erhalten bleibt).
Foto: Ingrid Fischbach - Quelle: https://www.patientenbeauftragte.de/
-- Nicole Pfeifer, Chefärztin der Geriatrie im Lukaskrankenhaus Neuss und im St. Elisabeth-Krankenhaus in Grevenbroich
Siehe auch die Hinweise > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=22160
Foto: Nicole Pfeifer
-- Silva Bieling, Referentin der AOK Rheinland/Hamburg – Die Gesundheitskasse - Unternehmensbereich Gesundheitsförderung
Geschäftsbereich Prävention/Gesundheitssicherung - Düsseldorf
Foto: Silva Bieling
-- Dieter W. Welsink, Geschäftsführender Gesellschafter der medicoreha Welsink Unternehmensgruppe, Kanuslalom-Welt- und Vizeweltmeister, Diplom-Sportlehrer und Physiotherapeut
Foto: Dieter W. Welsink - Quelle: http://www.medicoreha.de
Eine Teilnahme am Pflegetreff hat auch zugesagt:
-- Markus Leßmann, Ministerialdirigent - Abteilungsleiter III Arbeitsschutz und Prävention im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Foto: Markus Leßmann
-- "HUMOR HILFT HEILEN" - "LACHEN IST DIE BESTE MEDIZIN" --- Kurzes Statement in Vorbereitung
Quelle: http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =6&t=21224
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Moderation:
-- Dr. med. Michael Dörr, Amtsarzt und Leiter des Gesundheitsamtes des Rhein-Kreises Neuss
( http://www.rhein-kreis-neuss.de/de/buer ... index.html )
sowie Autor der Internet-Lösungen für den Öffentlichen Gesundheitsdienst:
http://www.oegd.de/ - http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =6&t=20458
Foto: Dr. med. Michael Dörr
Schirmherr des Pflegetreffs:
-- Heinz Sahnen, Stadtverordneter im Rat der Stadt Neuss und Mitglied des Landtages (MdL) von NRW von 2000 - 2010 (CDU)
Web: http://www.cdu-neuss.de/personen/heinz-sahnen/
Foto: Heinz Sahnen
Organisation und Leitung:
-- Werner Schell, Dozent für Pflegerecht und Vorstand von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk.
Foto: Werner Schell
+++
Eingeladen sind Patienten, pflegebedürftige Menschen und Angehörige, Ärzte
bzw. sonstige Leistungsanbieter im Gesundheitswesen sowie alle interessierten BürgerInnen!
- Der Eintritt ist frei!
Treff-Adresse: Kontakt Erfttal, Bedburger Straße 57, 41469 Neuss- Erfttal
Wegbeschreibung: Mit dem Auto die A 57, Ausfahrt Neuss-Norf - Richtung Erfttal (Wegstrecke beschildert) fahren.
Bahnreisende fahren bis Neuss-Norf (S-Bahn-Station). Der Bahnhof ist vom Veranstaltungsort etwa 10 Minuten Fußweg entfernt.
Erfttal ist mit dem Bus (öffentlicher Nahverkehr Linie 849) gut erreichbar. Von der Haltestelle sind es nur wenige Meter bis zum
Veranstaltungsort.
- Übersichtskarten (Lage und Anfahrt) finden Sie in der Erfttaler Homepage unter:
viewtopic.php?f=5&t=15
Parken im Umfeld des Veranstaltungsortes möglich; ggf. auch im Bereich 41469 Neuss (Norf),
Schellbergstraße (Bereich "Edeka") - Derikumer Hof >>>
Fußweg bis zum "Kontakt Erfttal" (8-10 Minuten in westlicher Richtung vorbei am Hotel Mercure).
+++
Fortbildungsnachweis:
>>> Pflegekräften wird auf Wunsch eine Bescheinigung über die Teilnahme
an der o.a. Fachveranstaltung ausgestellt. Personen, die eine entsprechende Bescheinigung wünschen,
können nach dem Treff Name und Anschrift hinterlassen.
Die Teilnahmebescheinigung wird danach zugesandt. <<<<
Hinweis:
Wie bei den bisherigen Pflegetreffs, können Foto-/Ton- und Filmaufnahmen von TV-Sendern sowie für
öffentliche und nicht-öffentliche Zwecke gemacht werden.
+++
Geplante Infostände im Eingangsbereich - von 14:00 Uhr bis voraussichtlich 18:00 Uhr:
-- Gesundheitsamt des Rhein-Kreises Neuss, vertreten durch Frau Dr. rer. nat. Eller,
wird mit Informationen zur Hygiene, insbesondere zur Händehygiene, zur Verfügung stehen. Es kann mit Hilfe eines fluoreszierenden Händedesinfektionsmittels
getestet werden, wie eine Händedesinfektion wirksam durchgeführt wird.
Siehe auch MRSA -> MRSApp > http://www.rhein-kreis-neuss.de/de/verw ... s-app.html
Siehe auch EurHealth-1Health > http://www.rhein-kreis-neuss.de/de/verw ... ealth.html
Näheres auch unter > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 421#p99421
-- MDK Nordrhein - Beratungs- und Begutachtungszentrum Düsseldorf, Stresemannstraße 13-15,
40210 Düsseldorf,
ist ein Dienstleistungsunternehmen, das im Auftrag der Gesetzlichen Kranken- und Sozialen Pflegekassen tätig ist und
steht u.a. für die Erstellung von Gutachten im Rahmen der Einstufung von pflegebedürftigen Menschen zur Verfügung
(§ 18 SGB XI). Vertreter des MDK Nordrhein werden als Ansprechpartner vor Ort sein.
Näheres > http://www.mdk-nordrhein.de/index.html
-- medicoreha Welsink Rehabilitation GmbH, Preußenstraße 84a, 41464 Neuss,
ist ein ambulantes Rehabilitationszentrum, vornehmlich mit den Therapieinhalten Stabilisierung und Wiederherstellung
von Leistungs- und Arbeitsfähigkeit sowie die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Medicoreha wird einen Gleichgewichtstest anbieten!
Es werden im Übrigen u.a. Informationen zum "Plan Gesundheit - Prävention für Berufstätige" der Deutschen Rentenversicherung (DRV)
angeboten. Neben dem Schwerpunkt Bewegung werden in diesem Programm auch die Bereiche Ernährung, Ergonomie und
Stressbewältigung mit einbezogen. Die Kosten werden komplett von der DRV getragen. Siehe insoweit die Hinweise unter
> https://medicoreha.de/medicoreha/plan-gesundheit
Näheres > http://medicoreha.de
Weiter sind eingeplant:
-- BIVA e.V., Siebenmorgenweg 6-8, 53229 Bonn,
wird sich als Bundesinteressenvertretung für alte und pflegebetroffene Menschen e.V. , präsentieren und für Informationen zur Verfügung stehen.
Näheres unter > http://www.biva.de/
-- Bürgerhaus Neuss - Erfttal in Trägerschaft des Sozialdienstes Katholischer Männer e.V. (SKM)
mit dem Projekt "Altersgerechte Hilfen" mit Lotsenpunkt Bürgerhaus Erfttal.
Das Quartierskonzept in Neuss-Erfttal wurde am 18.01.2012 vereinbart und wird im Zusammenwirken verschiedener
Akteure stets weiter ausgebaut. Besondere Aufmerksamkeit verdient der Lotsenpunkt - ein weiterer Baustein für die
altengerechten Quartiershilfen in Erfttal. Das Konzept sieht vor, einen Brückenschlag zwischen rat- und hilfesuchenden
älteren Menschen und den bereits vorhandenen und neu entstehenden Hilfs- und Beratungsangeboten für diesen
Personenkreis herzustellen. Das Bürgerhaus ist die Anlaufstelle.
Näheres u.a. unter > http://www.buergerhaus-erfttal.de/fnetzwerkerfttal.html
-- Runder Tisch Demenz Neuss, Sprecher: Manfred Steiner, Beratung St. Augustinus Memory-Zentrum,
Steinhausstraße 40 - 41462 Neuss,
wird sich vorstellen. Der Runde Tisch Demenz Neuss versteht sich als ein Netzwerk für die Verbesserung der Situation von
Menschen mit Demenz in der Stadt Neuss.
Näheres z.B. unter > https://www.lokale-allianzen.de/lokale- ... b4a40289c2
-- Alzheimer Gesellschaft Kreis Neuss / Nordrhein e.V., Mohnstraße 48, 41466 Neuss,
setzt sich in vielfältiger Weise für die Verbesserung der Lebenssituation von demenzkranken Menschen und ihren Angehörigen
im Rhein-Kreis Neuss ein und steht für entsprechende Informationen zur Verfügung.
Näheres unter > http://www.alzheimer-neuss.de/index.html#neuss
Darüber hinaus werden voraussichtlich Pflegekräfte vor Ort sein, die auf den Pflegenotstand aufmerksam machen und Verbesserungen
der Pflege-Rahmenbedingungen fordern – Personalbemessungssysteme und angemessene Vergütungen. Denn ohne ausreichende Personalausstattungen
wird es keinen Abbau der gesundheitlichen Belastungen des Personals geben können.
+++
Medien kündigen Pflegetreff an:
Nachdem die Zeitschrift "CAREkonkret" in ihrer Ausgabe vom 10.11.2017 berichtete:
"Neusser Pflegetreff - Prävention weiter verbreiten"
gab es am 13.11.2017 den nachfolgenden Bericht in der Neuss-Grevenbroicher Zeitung:
Neuss
Pflegetreff wirbt für eine gesunde Lebensführung
Neuss. Experten diskutieren Prävention am 22. November.
Werner Schell zweifelt nicht: "Es macht Sinn, möglichst frühzeitig eine gesunde Lebensführung zu praktizieren." Wer seinem Rat folge, könne Erkrankungen - und somit auch die Pflege - meist vermeiden oder zumindest hinauszögern. Vor diesem Hintergrund stellt der Erfttaler Schell vom Selbsthilfenetzwerk "Pro Pflege" seinen 27. Pflegetreff unter das Thema "Vorbeugen ist besser als Heilen".
Am Mittwoch, 22. November, werden ab 15 Uhr Experten im Kontakt Erfttal an der Bedburger Straße diskutieren: Ingrid Fischbach (Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung), Nicole Pfeifer (Chefärztin Geriatrie am "Lukas" in Neuss und am "Elisabeth" in Grevenbroich), Silvia Bieling (Referentin der AOK Rheinland/Hamburg) und Dieter W. Welsink (geschäftsführender Gesellschafter der medicoreha); die Moderation liegt bei Michael Dörr, Amtsarzt und Leiter des Gesundheitsamtes des Rhein-Kreises Neuss. Schirmherr der Veranstaltung ist Ratsherr Heinz Sahnen; Landrat Hans-Jürgen Petrauschke wird am Auftakt des Pflegetreffs teilnehmen. Bereits ab 14 Uhr können Besucher an Informationsständen im Kontakt Erfttal sich Tipps und Anregungen rund um das Thema Gesundheit und Prävention holen.
Vor allem Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs, aber auch Demenz lassen sich durch eine gesunde Lebensführung (richtige, mediterrane Ernährung, ausreichend Bewegung und Schlaf, Verzicht auf Rauchen, mäßiger Alkoholkonsum, Vermeidung von negativem Stress, geistige Aktivitäten, Pflege sozialer Kontakte) weitgehend vermeiden. Gleichwohl eintretende Gesundheitsstörungen lassen sich durch eine solche gesunde Lebensführung günstig beeinflussen.
(lue-)
Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/neu ... -1.7199062
Der Neusser Pflegetreff wurde am 15.11.2017 in der Konferenz für Gesundheit, Alter und Pflege des Rhein-Kreises Neuss angekündigt (TOP 4). Dabei wurde auf die Bedeutung von Prävention und Gesundheitsförderung aufmerksam gemacht und besonders die Wirksamkeit von Bewegung, Sport, mittels einer Filmvorführung vertiefend erläutert.
Stand: 21.11.2017
-
- Administrator
- Beiträge: 4015
- Registriert: 09.12.2013, 08:22
Pflegetreff 22.11.2017 ... "Vorbeugen ist besser als heilen"
Die Neuss-Grevenbroicher Zeitung berichtet in ihrer Ausgabe vom 24.11.2017 zum Neusser Pflegetreff am 22.11.2017
und titelt:
"Pflegetreff rückt Prävention in den Fokus"
Ein Bericht von Rolf Hoppe
>>> http://www.rp-online.de/nrw/staedte/neu ... -1.7223401
Quelle: NGZ - Gastgeber Werner Schell (r.) mit den Referenten des Pflegetreff. FOTO: lber
+++
Frau Ingrid Fischbach, Patientenbeauftragte und Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, war bei der Fertigung des NGZ-Eingangsfotos noch nicht vor Ort. Aufgrund eines längeren Verkehrsstaus konnte sie erst etwas später zum Treff kommen.
+++
Pflegetreff am 22.11.2017 - Thema: "Prävention und Gesundheitsförderung"
(Dokumentation mittels Film rd. 132 Minuten - hochgeladen am 24.11.2017)
Kurze Vorabinfo dazu: ""Vorbeugen ist besser als Heilen" - Prävention und Gesundheitsförderung mehr Aufmerksamkeit schenken - Körperlich und geistig aktiv bis ins hohe Alter. …. Vor allem Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs und auch Demenz lassen sich durch eine frühzeitig begonnene gesunde Lebensführung (richtige - mediterrane - Ernährung, ausreichende Bewegung und Schlaf, Verzicht auf Rauchen, mäßiger Alkoholkonsum, Vermeidung von negativem Stress, geistige Aktivitäten, Pflege sozialer Kontakte usw.) weitgehend vermeiden. Gleichwohl eintretende Gesundheitsstörungen (z.B. Übergewicht, zu hohe Cholesterinwerte, Bluthochdruck, Diabetes) lassen sich durch eine gesunde Lebensführung günstig beeinflussen. Es geht also letztlich um Maßnahmen, die eine umfassende gesundheitsförderliche Wirkung erzielen können. Es macht Sinn, möglichst frühzeitig eine gesunde Lebensführung zu praktizieren. Da das Erkrankungsgeschehen bei Pflegeberufen besorgniserregend ist, brauchen auch Pflegekräfte Gesundheitsprävention. Insoweit informieren aktuell der BKK Gesundheitsatlas 2017 und das Deutsche Ärzteblatt. Vor allem braucht die Pflege dringend verbesserte Personalausstattungen (Stellenschlüssel). Das würde Stressabbau gewährleisten und käme durch mehr Zuwendungsmöglichkeiten den Patienten und pflegebedürftigen Menschen zugute. - Die Filmdokumentation über den Pflegetreff am 22.11.2017 informiert umfänglich zum Thema. Es wird auch über "Humor und Lachen" informiert nach dem Motto "Humor hilft heilen"...
Filmdokumentation abrufbar unter > https://www.youtube.com/watch?v=ukP2Nj9 ... e=youtu.be
Ergänzend informiert eine Bildergalerie (unten als pdf-Datei angefügt und abrufbar!
und titelt:
"Pflegetreff rückt Prävention in den Fokus"
Ein Bericht von Rolf Hoppe
>>> http://www.rp-online.de/nrw/staedte/neu ... -1.7223401
Quelle: NGZ - Gastgeber Werner Schell (r.) mit den Referenten des Pflegetreff. FOTO: lber
+++
Frau Ingrid Fischbach, Patientenbeauftragte und Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, war bei der Fertigung des NGZ-Eingangsfotos noch nicht vor Ort. Aufgrund eines längeren Verkehrsstaus konnte sie erst etwas später zum Treff kommen.
+++
Pflegetreff am 22.11.2017 - Thema: "Prävention und Gesundheitsförderung"
(Dokumentation mittels Film rd. 132 Minuten - hochgeladen am 24.11.2017)
Kurze Vorabinfo dazu: ""Vorbeugen ist besser als Heilen" - Prävention und Gesundheitsförderung mehr Aufmerksamkeit schenken - Körperlich und geistig aktiv bis ins hohe Alter. …. Vor allem Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs und auch Demenz lassen sich durch eine frühzeitig begonnene gesunde Lebensführung (richtige - mediterrane - Ernährung, ausreichende Bewegung und Schlaf, Verzicht auf Rauchen, mäßiger Alkoholkonsum, Vermeidung von negativem Stress, geistige Aktivitäten, Pflege sozialer Kontakte usw.) weitgehend vermeiden. Gleichwohl eintretende Gesundheitsstörungen (z.B. Übergewicht, zu hohe Cholesterinwerte, Bluthochdruck, Diabetes) lassen sich durch eine gesunde Lebensführung günstig beeinflussen. Es geht also letztlich um Maßnahmen, die eine umfassende gesundheitsförderliche Wirkung erzielen können. Es macht Sinn, möglichst frühzeitig eine gesunde Lebensführung zu praktizieren. Da das Erkrankungsgeschehen bei Pflegeberufen besorgniserregend ist, brauchen auch Pflegekräfte Gesundheitsprävention. Insoweit informieren aktuell der BKK Gesundheitsatlas 2017 und das Deutsche Ärzteblatt. Vor allem braucht die Pflege dringend verbesserte Personalausstattungen (Stellenschlüssel). Das würde Stressabbau gewährleisten und käme durch mehr Zuwendungsmöglichkeiten den Patienten und pflegebedürftigen Menschen zugute. - Die Filmdokumentation über den Pflegetreff am 22.11.2017 informiert umfänglich zum Thema. Es wird auch über "Humor und Lachen" informiert nach dem Motto "Humor hilft heilen"...
Filmdokumentation abrufbar unter > https://www.youtube.com/watch?v=ukP2Nj9 ... e=youtu.be
Ergänzend informiert eine Bildergalerie (unten als pdf-Datei angefügt und abrufbar!
- Dateianhänge
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- Bildergalerie_Pflegetreff22112017.pdf
- Bildergalerie - Pflegetreff am 22.11.2017
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Pflegetreff 22.11.2017 ... "Vorbeugen ist besser als hei
"Humor und Lachen" wurde beim Treff ausdrücklich als "beste Medizin" angesprochen!
Insoweit gibt es am 30.01.2018 eine gesonderte Vortragsveranstaltung > viewtopic.php?f=3&t=259
Insoweit gibt es am 30.01.2018 eine gesonderte Vortragsveranstaltung > viewtopic.php?f=3&t=259
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Pflegetreff 22.11.2017 ... "Vorbeugen ist besser als heilen"
Der 27. Neusser Pflegetreff konnte erfolgreich gestaltet werden. > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =7&t=22212
Es gab wichtige Informationen zur Prävention und Gesundheitsförderung.
Die Neuss-Grevenbroicher Zeitung berichtete am 24.11.2017 > http://www.rp-online.de/nrw/staedte/neu ... -1.7199062
Eine Filmdokumentation steht bei Youtube zur Verfügung > https://www.youtube.com/watch?v=ukP2Nj9 ... e=youtu.be
Eine Bildergalerie präsentiert eine Fotoauswahl > http://www.wernerschell.de/forum/neu/do ... php?id=176
Es gab wichtige Informationen zur Prävention und Gesundheitsförderung.
Die Neuss-Grevenbroicher Zeitung berichtete am 24.11.2017 > http://www.rp-online.de/nrw/staedte/neu ... -1.7199062
Eine Filmdokumentation steht bei Youtube zur Verfügung > https://www.youtube.com/watch?v=ukP2Nj9 ... e=youtu.be
Eine Bildergalerie präsentiert eine Fotoauswahl > http://www.wernerschell.de/forum/neu/do ... php?id=176
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Humor und Lachen ist oft die beste Medizin!
Aus Forum:
http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=22392
Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk hat beim Pflegetreff am 22.11.2017 den Fokus gelenkt auf die Erkenntnis: "Vorbeugen ist besser als Heilen". Prävention und Gesundheitsförderung müssen, so war das einhellige Votum des hochkarätigen Podiums, mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Es muss darum gehen, körperlich und geistig bis ins hohe Alter aktiv zu bleiben. - Siehe unter > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =7&t=22212
Bei all dem sollte berücksichtigt werden, dass auch „Humor heilen hilft“. Humor kann nämlich bei vielen gesundheitlichen Krisen ein Geschenk sein und sich auf den gesamten Organismus des kranken Menschen positiv auswirken. Lachen hat positive Auswirkungen auf die Gesundheit, erhöht die Lebensenergie und die Fähigkeit, fröhlich zu sein sowie eine positive Sicht auf belastende Dinge einzunehmen. Lachen kann ein Antidepressivum, Schmerzmittel, Entspannungs- und Atemtraining sowie Immunstimulans zugleich sein - und all das ganz ohne Nebenwirkungen! Lachen ist zudem ansteckend.
Werner Schell, Vorstand, Pflegetreffleiter, hat angeregt, im Rhein-Kreis Neuss eine Initiative in Gang zu bringen, die sich dem Thema „Humor und Lachen“ aufgreift und u.a. darum bemüht sein soll, „Clowns“ zu qualifizieren, die sich in den Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen um „humorige Heilungseinsätze“ zur Verfügung stellen. Wer dabei mitgestalten möchte, ist herzlich eingeladen. Infos bitte an Werner Schell, Harffer Straße 59, 41469 Neuss. E-Mail: Team@wernerschell.de
+++
"Humor und Lachen" wurde beim Treff ausdrücklich als "beste Medizin" angesprochen!
Insoweit gibt es am 30.01.2018 noch eine gesonderte Vortragsveranstaltung
>>> viewtopic.php?f=3&t=259
http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=22392
Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk hat beim Pflegetreff am 22.11.2017 den Fokus gelenkt auf die Erkenntnis: "Vorbeugen ist besser als Heilen". Prävention und Gesundheitsförderung müssen, so war das einhellige Votum des hochkarätigen Podiums, mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Es muss darum gehen, körperlich und geistig bis ins hohe Alter aktiv zu bleiben. - Siehe unter > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =7&t=22212
Bei all dem sollte berücksichtigt werden, dass auch „Humor heilen hilft“. Humor kann nämlich bei vielen gesundheitlichen Krisen ein Geschenk sein und sich auf den gesamten Organismus des kranken Menschen positiv auswirken. Lachen hat positive Auswirkungen auf die Gesundheit, erhöht die Lebensenergie und die Fähigkeit, fröhlich zu sein sowie eine positive Sicht auf belastende Dinge einzunehmen. Lachen kann ein Antidepressivum, Schmerzmittel, Entspannungs- und Atemtraining sowie Immunstimulans zugleich sein - und all das ganz ohne Nebenwirkungen! Lachen ist zudem ansteckend.
Werner Schell, Vorstand, Pflegetreffleiter, hat angeregt, im Rhein-Kreis Neuss eine Initiative in Gang zu bringen, die sich dem Thema „Humor und Lachen“ aufgreift und u.a. darum bemüht sein soll, „Clowns“ zu qualifizieren, die sich in den Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen um „humorige Heilungseinsätze“ zur Verfügung stellen. Wer dabei mitgestalten möchte, ist herzlich eingeladen. Infos bitte an Werner Schell, Harffer Straße 59, 41469 Neuss. E-Mail: Team@wernerschell.de
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"Humor und Lachen" wurde beim Treff ausdrücklich als "beste Medizin" angesprochen!
Insoweit gibt es am 30.01.2018 noch eine gesonderte Vortragsveranstaltung
>>> viewtopic.php?f=3&t=259
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"Prävention und Gesundheitsförderung" in den Fokusl - Projekte gestalten
"Vorbeugen ist besser als Heilen - Körperlich und geistig aktiv bis ins hohe Alter." Der Neusser Pflegetreff rückte am 22.11.2017 "Prävention und Gesundheitsförderung" in den Fokus. Nun sollten (ergänzende) Projekte folgen!
Foto: NGZ - Pflegetreff am 22.11.2017 - Podiumsteilnehmer (Frau Ingrid Fischbach, Patientenbeauftragte,
war wg. Verkehrsstau noch nicht anwesend)
• Informationen (im Forum) hier > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=22391
• Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hat auf der Grundlage der Podiumsdiskussionen vom 22.11.2017 Anfang Januar 2018 mehrere Initiativen angestoßen, um die Angebote für Prävention und Gesundheitsförderung, v.a. in den Pflegeeinrichtungen, zu verstärken. - Näheres hier (PDF) > http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... 012018.pdf
Foto: NGZ - Pflegetreff am 22.11.2017 - Podiumsteilnehmer (Frau Ingrid Fischbach, Patientenbeauftragte,
war wg. Verkehrsstau noch nicht anwesend)
• Informationen (im Forum) hier > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=22391
• Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hat auf der Grundlage der Podiumsdiskussionen vom 22.11.2017 Anfang Januar 2018 mehrere Initiativen angestoßen, um die Angebote für Prävention und Gesundheitsförderung, v.a. in den Pflegeeinrichtungen, zu verstärken. - Näheres hier (PDF) > http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... 012018.pdf
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Wer oft herzhaft lacht, tut seiner Gesundheit etwas Gutes
Wer oft herzhaft lacht, tut seiner Gesundheit etwas Gutes!
>>> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 30#p102230
>>> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 30#p102230
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Gesundheitsförderung umfassend gestalten - v.a. in den Kommunen
Am 30.05.2018 wurde in den sozialen Medien gepostet:
"Gesundheitsförderung" war erfreulicherweise Thema beim Deutschen Seniorentag. Über derartige Fördererfordernisse wurde bereits umfänglich beim Neusser Pflegetreff am 22.11.2017 informiert und anhand verschiedener Projekte, auch mit Blick auf die Pflegeeinrichtungen, auf entsprechende Verhaltensweisen (ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung, soziale Teilhabe) aufmerksam gemacht. Es muss nun darum gehen, geeignete Projekte in die Tat umzusetzen, u.a. auf kommunaler Ebene. Pro Pflege … hat bereits zahlreiche Vorschläge gemacht und wird am Thema dran bleiben. Mehr Unterstützung wäre hilfreich. > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =6&t=22656
"Gesundheitsförderung" war erfreulicherweise Thema beim Deutschen Seniorentag. Über derartige Fördererfordernisse wurde bereits umfänglich beim Neusser Pflegetreff am 22.11.2017 informiert und anhand verschiedener Projekte, auch mit Blick auf die Pflegeeinrichtungen, auf entsprechende Verhaltensweisen (ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung, soziale Teilhabe) aufmerksam gemacht. Es muss nun darum gehen, geeignete Projekte in die Tat umzusetzen, u.a. auf kommunaler Ebene. Pro Pflege … hat bereits zahlreiche Vorschläge gemacht und wird am Thema dran bleiben. Mehr Unterstützung wäre hilfreich. > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =6&t=22656
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Tabakkonsum und Herzerkrankungen ....
Am 31.05.2018 in den Sozialen Medien gepostet:
Weltnichtrauchertag am 31.05 2018 mit dem Thema: „Tabakkonsum und Herzerkrankungen.“ - Herz-Kreislauf-Erkrankungen – und insbesondere Schlaganfälle – sind weltweit die häufigsten Todesursachen, und Tabakkonsum ist nach Bluthochdruck die zweithäufigste Ursache von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Tabakkonsum und Passivrauchen sind für etwa 12% aller Todesfälle aufgrund von Herzerkrankungen verantwortlich. In der Europäischen Region der WHO entfallen rund die Hälfte aller Todesfälle auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Von den sechs WHO-Regionen hatte die Europäische Region 2017 mit geschätzt 28% die höchste Gesamtprävalenz des Rauchens. >>> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =6&t=22655
Weltnichtrauchertag am 31.05 2018 mit dem Thema: „Tabakkonsum und Herzerkrankungen.“ - Herz-Kreislauf-Erkrankungen – und insbesondere Schlaganfälle – sind weltweit die häufigsten Todesursachen, und Tabakkonsum ist nach Bluthochdruck die zweithäufigste Ursache von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Tabakkonsum und Passivrauchen sind für etwa 12% aller Todesfälle aufgrund von Herzerkrankungen verantwortlich. In der Europäischen Region der WHO entfallen rund die Hälfte aller Todesfälle auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Von den sechs WHO-Regionen hatte die Europäische Region 2017 mit geschätzt 28% die höchste Gesamtprävalenz des Rauchens. >>> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =6&t=22655
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Mehr körperliche Aktivität geboten - "Bewegung wirkt wie Medizin"
AOK-Familienstudie 2018: In jeder dritten Familie spielt körperliche Aktivität keine Rolle - Gesundheitskasse und Deutscher Städte- und Gemeindebund setzen sich für mehr Bewegungsförderung ein
> Die Zusammenfassung zum Download > http://www.aok-bv.de/imperia/md/aokbv/h ... assung.pdf
> Der wissenschaftliche Bericht des IGES-Instituts zum Download > http://www.aok-bv.de/imperia/md/aokbv/h ... die_wb.pdf
(02.07.18) In vielen deutschen Familien kommt Bewegung zu kurz. Das verdeutlicht die heute veröffentlichte Umfrage im Rahmen der "AOK-Familienstudie 2018", die das IGES-Institut unter rund 5.000 Müttern und Vätern im Auftrag des AOK-Bundesverbandes durchgeführt hat. Zwar bewegen sich 45 Prozent der befragten Eltern täglich mit ihren Kindern, für jede dritte Familie spielt körperliche Aktivität in der Freizeit aber überhaupt keine Rolle. Ein Grund könnte der zeitliche Stress von Eltern sein, den 40 Prozent der Befragten als größten Belastungsfaktor ansehen. Nicht verwunderlich ist demnach auch, dass es nur 28 Prozent der Eltern gelingt, Sport und Fitness zu betreiben. Zwar ist die zeitliche Belastung im Vergleich zur letzten Studie vor vier Jahren leicht - um sechs Prozent - zurückgegangen, dafür sind aber die partnerschaftlichen Probleme im selben Maße angestiegen. Mittlerweile ist jeder Fünfte (20 Prozent) davon betroffen, 2014 waren es nur 14 Prozent.
Die verschiedenen Belastungsfaktoren scheinen sich grundsätzlich aber nicht negativ auf das Wohlbefinden von Eltern auszuwirken. Denn 76 Prozent geben an, dass sie ihren Gesundheitszustand als sehr gut oder gut bewerten (2014: 69 Prozent). Auffällig ist jedoch ein anderes Problem der Eltern: 36 Prozent von ihnen sind laut Umfrage übergewichtig, 22 Prozent adipös. Bei den Vätern gehören sogar 72 Prozent in eine der beiden Kategorien. Jens Martin Hoyer, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes, zeigt sich besorgt. "Unsere Gesellschaft leidet immer mehr an Übergewicht und Bewegungsmangel. Auch wenn es erfreulich ist, dass die Belastungswerte der Eltern laut Studie weiter abgenommen haben, so sind diese Ergebnisse ein klares Alarmsignal."
Quelle: Pressemitteilung der AOK-Bundesverband vom 02.07.2018
http://aok-bv.de/presse/pressemitteilun ... 20709.html
+++
Pro Pflege … macht daher seit Jahren darauf aufmerksam: "Vorbeugen ist besser als Heilen" - Prävention und Gesundheitsförderung muss mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Die Empfehlung: "Körperlich und geistig aktiv bis ins hohe Alter - Bewegung wirkt wie Medizin".
Vor allem Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs und auch Demenz lassen sich durch eine frühzeitig begonnene gesunde Lebensführung (richtige - mediterrane - Ernährung, ausreichende Bewegung und Schlaf, Verzicht auf Rauchen, mäßiger Alkoholkonsum, Vermeidung von negativem Stress, geistige Aktivitäten, Pflege sozialer Kontakte usw.) weitgehend vermeiden. Gleichwohl eintretende Gesundheitsstörungen (z.B. Übergewicht, zu hohe Cholesterinwerte, Bluthochdruck, Diabetes) lassen sich durch eine gesunde Lebensführung günstig beeinflussen. Es geht also letztlich um Maßnahmen, die eine umfassende gesundheitsförderliche Wirkung erzielen können. Es macht Sinn, möglichst frühzeitig eine gesunde Lebensführung zu praktizieren. ….Auch für ältere Menschen macht Prävention … Sinn. Daher gibt es für die Stationären Pflegeeinrichtungen mittlerweile eine Leitlinie zur Prävention, die aber fast überhaupt nicht bekannt ist. … Dies sollte Veranlassung geben, das o.a. Thema auch im Interesse der älteren und pflegebedürftigen Menschen aufzugreifen.
Dass mit einer gesunden Lebensweise Krankheiten vermieden oder weit hinausgeschoben werden können, ist durch zahlreiche Studien und Buchveröffentlichungen gut belegt. Der Neusser Pflegetreff hat am 22.11.2017 genau dieses Thema aufgegriffen und entsprechend informiert. Die Botschaften dieses Treffs werden in den Medien und mittels Filmdokumentation vorgestellt:
Der 27. Neusser Pflegetreff konnte am 22.11.2017 erfolgreich gestaltet werden.
> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =7&t=22212
Die Neuss-Grevenbroicher Zeitung berichtete am 24.11.2017 > http://www.rp-online.de/nrw/staedte/neu ... -1.7199062
Eine Filmdokumentation steht bei Youtube zur Verfügung > https://www.youtube.com/watch?v=ukP2Nj9 ... e=youtu.be
Eine Bildergalerie präsentiert eine Fotoauswahl > http://www.wernerschell.de/forum/neu/do ... php?id=176
+++
Die Medien berichten - u.a. Ärzte Zeitung am 03.07.2018:
AOK-Familienstudie
Viel zu wenig Bewegung bei Kindern
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm: Viele Kinder nehmen sich an Eltern ein schlechtes Vorbild, wenn es um Bewegung geht. mehr » https://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=96 ... efpuryykqr
> Die Zusammenfassung zum Download > http://www.aok-bv.de/imperia/md/aokbv/h ... assung.pdf
> Der wissenschaftliche Bericht des IGES-Instituts zum Download > http://www.aok-bv.de/imperia/md/aokbv/h ... die_wb.pdf
(02.07.18) In vielen deutschen Familien kommt Bewegung zu kurz. Das verdeutlicht die heute veröffentlichte Umfrage im Rahmen der "AOK-Familienstudie 2018", die das IGES-Institut unter rund 5.000 Müttern und Vätern im Auftrag des AOK-Bundesverbandes durchgeführt hat. Zwar bewegen sich 45 Prozent der befragten Eltern täglich mit ihren Kindern, für jede dritte Familie spielt körperliche Aktivität in der Freizeit aber überhaupt keine Rolle. Ein Grund könnte der zeitliche Stress von Eltern sein, den 40 Prozent der Befragten als größten Belastungsfaktor ansehen. Nicht verwunderlich ist demnach auch, dass es nur 28 Prozent der Eltern gelingt, Sport und Fitness zu betreiben. Zwar ist die zeitliche Belastung im Vergleich zur letzten Studie vor vier Jahren leicht - um sechs Prozent - zurückgegangen, dafür sind aber die partnerschaftlichen Probleme im selben Maße angestiegen. Mittlerweile ist jeder Fünfte (20 Prozent) davon betroffen, 2014 waren es nur 14 Prozent.
Die verschiedenen Belastungsfaktoren scheinen sich grundsätzlich aber nicht negativ auf das Wohlbefinden von Eltern auszuwirken. Denn 76 Prozent geben an, dass sie ihren Gesundheitszustand als sehr gut oder gut bewerten (2014: 69 Prozent). Auffällig ist jedoch ein anderes Problem der Eltern: 36 Prozent von ihnen sind laut Umfrage übergewichtig, 22 Prozent adipös. Bei den Vätern gehören sogar 72 Prozent in eine der beiden Kategorien. Jens Martin Hoyer, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes, zeigt sich besorgt. "Unsere Gesellschaft leidet immer mehr an Übergewicht und Bewegungsmangel. Auch wenn es erfreulich ist, dass die Belastungswerte der Eltern laut Studie weiter abgenommen haben, so sind diese Ergebnisse ein klares Alarmsignal."
Quelle: Pressemitteilung der AOK-Bundesverband vom 02.07.2018
http://aok-bv.de/presse/pressemitteilun ... 20709.html
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Pro Pflege … macht daher seit Jahren darauf aufmerksam: "Vorbeugen ist besser als Heilen" - Prävention und Gesundheitsförderung muss mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Die Empfehlung: "Körperlich und geistig aktiv bis ins hohe Alter - Bewegung wirkt wie Medizin".
Vor allem Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs und auch Demenz lassen sich durch eine frühzeitig begonnene gesunde Lebensführung (richtige - mediterrane - Ernährung, ausreichende Bewegung und Schlaf, Verzicht auf Rauchen, mäßiger Alkoholkonsum, Vermeidung von negativem Stress, geistige Aktivitäten, Pflege sozialer Kontakte usw.) weitgehend vermeiden. Gleichwohl eintretende Gesundheitsstörungen (z.B. Übergewicht, zu hohe Cholesterinwerte, Bluthochdruck, Diabetes) lassen sich durch eine gesunde Lebensführung günstig beeinflussen. Es geht also letztlich um Maßnahmen, die eine umfassende gesundheitsförderliche Wirkung erzielen können. Es macht Sinn, möglichst frühzeitig eine gesunde Lebensführung zu praktizieren. ….Auch für ältere Menschen macht Prävention … Sinn. Daher gibt es für die Stationären Pflegeeinrichtungen mittlerweile eine Leitlinie zur Prävention, die aber fast überhaupt nicht bekannt ist. … Dies sollte Veranlassung geben, das o.a. Thema auch im Interesse der älteren und pflegebedürftigen Menschen aufzugreifen.
Dass mit einer gesunden Lebensweise Krankheiten vermieden oder weit hinausgeschoben werden können, ist durch zahlreiche Studien und Buchveröffentlichungen gut belegt. Der Neusser Pflegetreff hat am 22.11.2017 genau dieses Thema aufgegriffen und entsprechend informiert. Die Botschaften dieses Treffs werden in den Medien und mittels Filmdokumentation vorgestellt:
Der 27. Neusser Pflegetreff konnte am 22.11.2017 erfolgreich gestaltet werden.
> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =7&t=22212
Die Neuss-Grevenbroicher Zeitung berichtete am 24.11.2017 > http://www.rp-online.de/nrw/staedte/neu ... -1.7199062
Eine Filmdokumentation steht bei Youtube zur Verfügung > https://www.youtube.com/watch?v=ukP2Nj9 ... e=youtu.be
Eine Bildergalerie präsentiert eine Fotoauswahl > http://www.wernerschell.de/forum/neu/do ... php?id=176
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Die Medien berichten - u.a. Ärzte Zeitung am 03.07.2018:
AOK-Familienstudie
Viel zu wenig Bewegung bei Kindern
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm: Viele Kinder nehmen sich an Eltern ein schlechtes Vorbild, wenn es um Bewegung geht. mehr » https://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=96 ... efpuryykqr